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[Cenaturia] Kyou Boku

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Beitrag  Sanosuke So März 30, 2014 3:56 am

Der Charakter:

Vorname: Boku

Nachname: Kyou

Alter: 23

Geschlecht: männlich

Rasse: Mensch

Blutgruppe: B

Geburtsort: Ein Dorf

Charakter: Kyou Boku ist egoistischer Mensch, der sein Wohl und Vergnügen über das anderer legt. Trotzdem sorgt er für seine Leute und vorallem für seine Familie. Seine Kindheit bei einem Stamm des Bergvolkes hat ihn zu einem erfahrenen Krieger gemacht der keine Skrupel davor hat jemanden zu verletzen oder zu töten.
Er besitzt ein komplettes Informationsnetzwerk im Land und ist über alle wichtigen Geschehnisse meist bestens informiert.

Aussehen:
[Cenaturia] Kyou Boku Bandit10


Besondere Merkmale:
-

Der Stand

Familie:
Eltern: verstorben
Frau(?): Koku Ou [27]
Sohn: Kyou Ki  [8]

Clan:

Position: Banditenanführer

Wohnort: Banditenstadt unter Kyou Boku’s Führung  in Cenaturia

Reichszugehörigkeit: Cenaturia


Der Krieger

Stärken:
- Morden
- Rauben
- Taktische Kriegsführung
- Demoralisierung

Schwächen:
- sein Sohn
- liebt Unterhaltung
- gern am oder mitten im Geschehen


Ausrüstung:
- Hakenschwert
- Schwert
- Dolch

Ziel:
- Fortführung seiner Familie [x]
- eine der mächtigsten Personen im Land[ ]
- Führungsposition in einem Krieg [ ]
- Finden des Meteoritenkerns [ ]



Die Vergangenheit und Gegenwart

Biografie:

Kyou Boku wurde in einem einfachen Dorf in Cenaturia geboren. Dieses Dorf lag in Nähe der Grenze, die zum benachbarten Königreich führte. Er wuchs als Sohn einfacher Leute auf, da seine Eltern wie die meisten in ihrem Dorf auch Bauern waren. Vier Jahre nach seiner Geburt jedoch kam es zum Krieg zwischen ihrem und dem benachbarten Königreich und schon einige Wochen später fielen feindliche Soldaten in ihrem Dorf ein und brannten es nieder.
Kaum jemand überlebte diesen Vorfall, auch Kyou Boku’s Eltern wurden dabei umgebracht.
Er selbst spielte zu diesem Zeitpunkt außerhalb des Dorfes am Waldesrand und versteckte sich, als er die feindlichen Soldaten gehört hatte. Er sah die Flammen und den Rauch in der Ferne und wusste instinktiv, dass er dort niemals mehr zurückkehren würde. So zog er sich weiter in den Wald zurück und wanderte in die Berge, vor denen man ihnen immer gewarnt hatte.
Es hieß, in den Bergen wohnten Menschen, die sich wie Tiere benahmen, einander fraßen und noch gräulichere Taten vollbrachten. Jedoch war er zu jung gewesen, als das er es verstanden oder sich eingeprägt hätte. Jedoch würden auch die feindlichen Soldaten deshalb dort nicht hingehen, da sie sich nicht mit dem Bergvolk anlegen wollten, sondern nur ein Krieg mit dem Königreich im Flachland führten. Der junge Kyou Boku lebte dann die nächsten Monate allein in den Wäldern und Bergen, wo er sich allein mit Instinkten und Willen am Leben hielt.
Nach einigen Monaten wurde er dann von Leuten des Bergvolkes gefunden. Er hatte in der Zeit jedoch die Ausstrahlung eines Jungen aus dem Flachland verloren und wirkte wie ein verlorenes Kind aus dem Bergvolk, da er mit bloßen Händen Tiere umbrachte, nur um überleben zu können.
Die Leute aus dem Bergvolk nahmen ihn dann mit sich und brachten ihn in ihre Stadt. Diese Stadt war weit oben in den Bergen und war nur schwer zu erreichen. Jemand, der nicht wusste wo sie sich befand, würde nur schwer jemals zu ihr finden. Diese Stadt sollte für die nächsten Jahre das Zuhause des jungen Kyou Boku sein. Diesen Namen erhielt er auch erst dort, denn an seinen eigentlichen Namen konnte er sich nicht mehr erinnern und er würde ihn wohl auch niemals erfahren. Auch die Geschichten, die man ihm in seiner frühen Kindheit über dieses Volk erzählt hatte, waren hauptsächlich Übertreibungen gewesen. Das Bergvolk war ein Volk, welches großen Wert auf Ehre und Gemeinschaft legt und sie waren nur ihren Feinden gegenüber skrupellos. Hier lernte er wieder mit Menschen zu kommunizieren und auch das kämpfen und jagen wurde ihm beigebracht. Das Bergvolk bestand aus verschiedenen Stämmen, welche auch untereinander verfeindet waren, sodass schon früh Kinder darin unterrichtet wurden, wie man andere Menschen umbringen konnte. In den Jahren, die Kyou Boku bei dem Bergvolk lebte, nahm er auch an Überfallen auf die Leute aus dem Flachland teil. Das frühe Training im Kampf und auch die Ausführungen von Überfällen weckten scheinbar ein schlummerndes Talent in dem Jungen. Schon im Alter von zehn Jahren war er in der Lage, problemlos Erwachsene zu töten und auch ein Gespür für Taktik entwickelte sich immer weiter. Als er dann dreizehn Jahre alt war, schloss er den Entschluss, zurück ins Flachland zu gehen. Er wusste, dass er von dort stammte und wollte sein Geschick in größerem Versuchen als nur in den Schlachten zwischen Stämmen im Bergland. Auch würde er jederzeit wieder bei seinem Stamm willkommen sein, aber sie akzeptierten seine Entscheidung zu gehen.
So machte der junge Krieger sich auf ins Flachland und als er zu einer Handelsstraße kam, folgte er dieser, um zur nächsten Stadt zu gelangen. Auf dem Weg zur nähstgelegenen Stadt wurde er dann von einer Gruppe Banditen überfallen, die verlangten das er all seine Besitztümer ihnen übergeben sollte, wenn er mit dem Leben davonkommen wollte. Es dauerte nicht lange und alle fünf Banditen lagen am Boden und der scheinbare Anführer der Gruppe hatte die Klinge von Kyou Boku’s Hakenschwert um den Hals. Kyou Boku fragte ihn, ob die vermeintlichen Banditen dies regelmäßig taten. Er lachte als er erfuhr, dass sie wirklich aktiv ein Leben als Banditen führten. Er ließ sich dann zu ihrem wirklichen Anführer bringen, welcher der Kopf einer zwanzig Mann großen Truppe war. Dieser wollte wissen, was der Junge von ihm wollte und wurde fuchsteufelswild, als dieser seinen Job haben wollte. Er befahl, das er auf der Stelle umgebracht werden sollte, jedoch kam es nicht dazu. Auch wenn er jung war, besaß er mehr Erfahrung als jedes Mitglied der Banditenbande und konnte ohne Probleme sich zum Anführer persönlich vorkämpfen. Dieser wollte ihn dann persönlich umbringen, jedoch verlor er dabei wortwörtlich den Kopf.
Dann wandte sich Kyou Boku an die zwanzig Leute, von denen er keinen einzigen umgebracht oder verletzt hatte, ob sie sich ihm nicht doch anschließen würden. Die meisten hatten keine Einwände, nachdem sie ihn haben kämpfen sehen und scheinbar war der ehemalige Boss auch nicht wirklich beliebt gewesen.
So kam es, das der junge Kyou Boku zum Anführer eines Banditentrupps wurde. Als erstes begann er damit, seine vorhandenen Leute anständig im Umgang mit Waffen zu unterrichten und ihnen beizubringen, wie man ritt. Schon bald zeigten seine Bemühungen Wirkung und sein Trupp wurde erfolgreicher. Er wusste jedoch, dass je erfolgreicher sie würden, desto eher würde man ihnen Soldaten oder ähnliches auf den Hals hetzen. Von daher verlagerte er das Lager der Banditen aus dem Flachland in eine höhere Gegend, welche nur schwer zu erreichen war. Diese Gegend hatte er nach einigen Wochen Auskundschaften entdeckt und hatte mit ihr den idealen Ort gefunden, um etwas Großes zu errichten. Es war ein sehr abgelegender Ort und es würde sich niemand her verirren, der nicht hierher wollte. Hier ließ er in den Bergen Höhlen errichten und auch davor Behausungen und Mauern. Dies erforderte zwar eine Menge Arbeit, jedoch sollte es sich auszahlen. Nach einem Jahr Arbeit würde hier eine Art Festung entstehen.
Jedoch noch bevor die Festung fertig gestellt sein würde, wollte Kyou Boku ein Informationsnetz im Land aufgebaut haben. Er war zwar jung, er wusste jedoch was er erreichen wollte. Allein nach zwei Monaten hatte sich die Größe seiner Truppen verdoppelt und sie besaßen genügend Geld, um erste Investitionen zu tätigen.
So zog er alleine in den Norden in die Wüste, um die erste Quelle an Informationen zu sichern.
Die Führung der Leute überließ er derweil Koku Ou, welche wie er jünger als der Großteil der Banditen war, jedoch besaß sie das größte Potential von seinen derzeitigen Leuten. Auch war sie diejenige, der er am meisten vertraute.
Nachdem er seine Leute und Festung in guter Hand wusste, machte er sich auf den Weg in die Wüste.
Sein Ziel war die Wüstenstadt Dissa, welche der wichtigste Handelspunkt dieser Gegend war. Dies war auch der Grund, weswegen er hier eine Informationsquelle haben wollte. Nur wer weiß wann und was für Transporte unterwegs sind, kann diese auch gezielt mit “Zollzahlungen” beglücken.
Als er auf der Hauptstraße entlang geht, sieht er wie in der Seitenstraße ein Mädchen von einigen Rüpeln bedrängt wurde. Eigentlich wäre so etwas ihm recht egal gewesen, jedoch würde sich eine Einheimische sicher gut auskennen und ihm Auskunft geben können, wo er bestimmte Örtlichkeiten finden kann.
Daher ging er zu der Situation hinüber und der scheinbare Boss der kleinen Meute hatte aufeinmal eine Klinge um den Hals und wurde “freundlich” darum gebeten sich mitsamt seinem Anhang aus dem Staub zu machen.
Daraufhin sprach er mit dem Mädchen was bedrängt worden war und es ergab sich sogar, dass sie an einer Örtlichkeit lebte die er suchte.
Sie führte ihn dann zum 'Lore Ipsu'-Bordell, wo sie ihn zur obersten Dame des Hauses brachte, welche sich scheinbar in einer turbulenten und aggressiven Diskussion mit dem Besitzer des Bordells befand.
Da der Besitzer scheinbar mit den Ergebnissen und eigentlich allem unzufrieden war, bot Kyou Boku an, ihn von seiner Last zu befreien und das Bordell zu kaufen. Der Besitzer nahm ihn zwar anfangs nicht für voll, war jedoch ganz anderer Ansicht, als dieser das Geld sah, welches Kyou Boku mit sich trug. Nach einigen Angeboten kamen sie dann zu einem Einverständnis und die Besitzurkunden über Haus, Hof und Damen wurde auf Kyou Boku übertragen.

Nachdem der ehemalige Besitzer mit seinem neu gewonnenen Gold zufrieden gegangen war, waren nur noch das Mädchen, Kyou Boku und die oberste Dame des Hauses im Zimmer.
Die Chefin, die das Gefühl hatte, das es ihnen mit dem neuen Besitzer gut gehen würde, bot dem jungen Mann an, als Dank für ihre ‘Rettung’ sich begnügen zu lassen und schob ihm das Mädchen entgegen. Er war zwar nicht mit dieser Ambition hierher gekommen, jedoch fand er das Mädchen recht attraktiv und war nicht abgeneigt, sich in dieser Richtung zu versuchen. Bisher war er mehr auf Kämpfe und Raubzüge ausgewesen, aber vielleicht war auch diese Art der Eroberung etwas für ihn. Die Chefin schob die beiden in eines der freien Zimmer, in der die Angestellten des Bordells ihre Arbeit vollbrachten und gesellte sich zu ihnen, um zuzusehen. Das Mädchen - Shishina war der Name - schien wohl genauso unerfahren gewesen zu sein, wie er selbst es war. Mit einigen Anfangsprobleme kam es schließlich zu seinem ersten Mal, bei dem er anschließend ein wenig Gefallen an diesem Akt fand. Er blieb dann noch zwei weitere Wochen in der Stadt und lebte die Zeit im Bordell, da es dort ein Zimmer für den Besitzer gab. Auch ließ er täglich besagtes Mädchen zu sich kommen, da er wirklich Gefallen an der Sache gefunden hatte. In den zwei Wochen organisierte er das Bordell leicht um und etablierte auch sein Informationssystem mittels Brieftauben und Raben. Denn das Bordell als Informationsquelle war sein eigentliches Ziel gewesen. Er kehrte auch alle paar Monate wieder in die Stadt zurück, um nach dem Rechten zusehen und machte es auch zur Tradition Shishina zu sich zu beordern.
Er kehrte danach wieder nach Cenaturia zurück und kaufte auf dem Heimweg noch zwei Tavernen, die an der Strecke lagen und richtete auch dort Informationsquellen ein.
Als er dann wieder zu seinen Leuten zurückgekehrt war, durfte er feststellen, dass Koku Ou nicht untätig gewesen war und die Fortschritte am Bau der Feste und auch Rekrutierung von Leuten gut voran geschritten waren.
Über die nächsten Monate hin nahmen Kyou Boku und seine Bande mehrere große Raubzüge über die Grenze ins benachbarte Land vor und raubten ganze Städte aus. Ihr Spezialität war es innerhalb einer Nacht ganze Lagerhäuser und Bezirke leerzuräumen. Zeugen gab es hierbei keine, denn diejenigen die sie sahen überlebten die Nacht nicht.
Abgesehen von Raubzügen konzentrierte sich Kyou Boku jedoch auch sehr auf das Training seiner Leute und schon bald war sein Trupp besser vorbereitet als manche Armeen, vorallem in Hinsicht auf Kämpfe und Manöver auf unebenen Gelände wie Wäldern.
Auch hatte er nach seiner Rückkehr aus Dissa begonnen, seiner Vizekommandantin näherzukommen und schon bald befanden die beiden sich in einer Art Beziehung und es resultierte ein Jahr später auch ein Sohn aus dieser Beziehung. Er wurde somit schon früh Vater, jedoch konzentrierte er sich dennoch nicht weniger auf seine bisherigen Vorhaben. Der Sohn wuchs zwar im Umfeld von Banditen auf, jedoch waren diese teilweise dennoch recht anständig, sodass auch ein Kind dort aufwachsen konnte.
Im Laufe der nächsten drei Jahre konnte Kyou Boku genug Geld und Reichtümer erbeuten, sodass er sein Informationsnetzwerk soweit ausgebaut hatte, wie er es wollte und auch seine Feste stand. Die Feste hatte nach vier Jahren eine beachtliche Qualität erreicht und war mit festen stabilen Mauern und Sicherheitmechanismen bestückt.
Auch hatte er die Art der Raubzüge innerhalb des Landes verändert und es war mehr eine Schutzgeldeintreibung, als ein Rauben und Morden, schließlich kommen Tote und ihr Geld nicht wieder.
Weiterhin hatte er bedacht, das er die Königsfamilie unterstützende Händler und Familien wenig bis gar nicht unter Druck setzte.
So kam es auch, das wohl der Name von Kyou Boku’s und seiner Leute bis zum König kam, jedoch auch das er in keiner Hinsicht einen Schaden für diesen verursachte, im Gegenteil, Feinde des Königs mussten häufig hohe Einbußen an Kyou Boku zahlen, sodass er obwohl ein Verbrecher er nur augenscheinlich verfolgt wurde.
Es kam sogar dazu, dass Kyou Boku und seine Leute geheime Aufträge durch die Krone bekamen und bestimmte Leute ausschalten durften, sei es Händler die Feinde der Krone belieferten oder wichtige Persönlichkeiten in den Nachbarstaaten.
Nach einigen Jahren kam es auch dazu, das ein Auftrag vom Prinzen Kyou Boku erreichte.
Dieser Auftrag war jedoch keine Beschaffung normaler Ware oder das Ausschalten einer bestimmten Person. Diesmal sollte er versuchen, den Kern des Meteoriten der einst auf den Kontinent fiel zu finden. Der König wollte auch das dieser gefunden wird, jedoch hatte der Prinz eigene Pläne weswegen er Kyou Boku beauftragte.
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