[Dokugamine] Hibiki
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[Dokugamine] Hibiki
Der Charakter selbst
Vorname: HibikiSpitzname:: Hi-kun, Iki
Nachname: /
Alter: 23
Geschlecht: Männlich
Rasse: Gefallener Engel
Blutgruppe: 0
Geburtsort: Dokugamine
Charakter: Eigentlich ist der junge Mann ein recht zurückgezogener,intelligenter Charakter,der seine Zeit lieber mit Schach spielen und einem guten Buch verbringt.
Allerdings verfügt er aber auch über einen starken Gerechtigkeitssinn,für den er sich auch einsetzt. Er kann es einfach nicht sehen wenn andere Menschen seiner Meinung nach ungerecht behandelt werden.
Um seine Vorstellungen von Gerechtigkeit allerdings umzusetzen würde er über Leichen gehen und wenn die von ihm Verurteilten dabei leiden ist es ihm egal.
Nach außen hin gibt er sich stets ausgeglichen,ruhig und wirkt stets gelangweilt und desinteressiert.Niemand weiß was wirklich in ihm vorgeht oder was er als nächstes vorhat.Er lässt nur wenige Menschen an sich heran,würde dann aber alles tun um diese zu beschützen. Für die meisten ist und bleibt er jedoch ein Buch mit sieben Siegeln.
Trotz oder gerade wegen seine Intelligenz gelang es ihm einer der besten Sch・er seines Jahrgangs zu werden,obwohl er meistens sowieso den Unterricht schwänzte weil er ihn langweilte,
Nebenbei hegt er einen unverzeihlichen Groll gegen seinen Vater,da dieser seiner Meinung nach nicht ganz unschuldig an dem Tod seiner Mutter ist und ihn und seine Schwester zu einem Bekannten nach Japan abgeschoben hat.
Wenn er denn kämpfen muss oder sich mit jemandem anlegt fällt es ihm leicht seinen Gegner einzuschätzen,da er alles wie eine Art Schachspiel sieht und bereits mehrere Szenarien im Voraus oder sogar während des Kampfes entwirft.
Aussehen:
Besondere Merkmale:
●Narbe unter seinem linken Auge
●Kette mit einem Ring daran
●auffallende Augen farbe
Der Stand
Familie:●Mutter: Yahri verstorben
●Vater: Saruhiko ermordet
●Stiefvater: Isshiki verstorben
●Halbschwester: Kuraiko lebt
Clan oder Stamm: Dokugamine Clan
Position: Söldner
Wohnort: Wechselnd
Reichszugehörigkeit:
Der Krieger
Stärken:-Intelligenz
-Nahkampf
-seine Gegner einschätzen
-Pläne entwickeln
Schwächen:
-dickköpfig
-rechthaberisch
-manchmal nicht konsequent genug
-riskiert oft ein wenig zu viel weil er seine Gegner unterschätz
Ausrüstung:
●Flammenschwert
●Blutsense:
Diese Waffe er schafft er aus seinem eigenen Blut und je öfter er sie nutzt umso schwächer wird er. Daher eine ziemlich gefährliche Waffe. Den immer wenn er sie benutzt schwindet nicht nur ein teil seiner Kraft sondern ein teil seines Lebens dahin.
Element: Feuer (mit der späteren Entwicklung dann auch die Dunkelheit genau wie Kuraiko)
Magische Ausrichtung: Wilde Magie
Ziel: Endlich frei zu sein.
Die Vergangenheit und Gegenwart
Biografie:Wie ist es seinen richtigen Vater nie kennen gelernt zu haben? Nun, eigentlich müsste es nichts besonderes sein. Du kanntest ihn ja nie und niemand hat dir erklärt das der Mann deiner Mutter nicht dein Vater ist.
Jedoch hat der Schwarzhaarige Junge seinen "Vater" nie gemocht. Ob es nun Instinkt war oder nicht? Eigentlich wusste es niemand, er mochte ihn nun mal einfach nicht.
Der leibliche Vater von Hibiki war nämlich eigentlich ein bekannter Musiker, der auf der Violine spielte. Davon hat der Junge wohl auch sein Talent geerbt.
Sein "anderer" Vater hingegen war irgendein Händler, aber er verdiente scheinbar nicht viel Geld. Angeblich soll Hibiki seinen Freiheitssinn ebenfalls von seinem Vater geerbt haben.
Dieser ist einfach eines Tages verschwunden, spurlos. Das einzige was von ihm übrig blieb war seine Violine. Diese hatte er seinem geliebten Sohn vermacht.
Während "der schönsten Zeit seines Lebens", der Kindheit, war der Schwarzhaarige ruhig und zurückhaltend. So liefen die Jahre an ihm vorbei, große Veränderung an seinem Charakter zeigten sich nicht.
Sein Schicksal war im Grunde schon besiegelt. "Es soll doch etwas vernünftiges aus ihm werden!", waren die Worte. Die Schule war mehr eine Qual als Freude.
Intelligent war er ja, aber die Erwartungen waren einfach zu hoch. So blieb also wenig Freizeit übrig.
Schließlich, nein endlich, passierte dann etwas "erfreuliches". Sein selbsternannter Vater wurde bei einem Überfall tödlich verwundet. "Dio Unternehmer wurde während eines Überfalls auf die Zentralbank erschossen - Bankräuber konnten fliehen.", hieß es.
Es stellte sich aber nicht als so erfreulich raus, denn die Firma des "Dio Unternehmens" ging pleite. Schulden hieß es also.
Der Witwe blieb also nichts mehr übrig, als dass dem Jungen eine gute Stelle zu besorgen. KGJ - klingt doch gut, oder? Leute töten oder sie jagen und dem Auftraggeber bringen, passt ja.
Nur leider gelangte er da wohl an die falschen Leute. Wenn man so hohe Schulden hat und so verzweifelt ist, kann man ja auch gut mal das Kleingedruckte übersehen, oder?
Exakt, seine Mutter verkaufte ihn praktisch an den Leute. Und wenn dazu dann auch noch die Mutter verschwindet, die einem da vielleicht wieder raus helfen konnte, bleibt einem nicht mehr viel übrig.
Die Welt retten? Klingt gut...aber diese Aufträge?...sind für das allgemeine Wohl?[/b]
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