Destiny's Freedom
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Rin, the Gryphon

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Rin, the Gryphon Empty Rin, the Gryphon

Beitrag  Kaoru Mo Jun 25, 2012 11:48 am

Vorname: Shinya Sui Yuemi Rianca

Nachname: Gayakami

Genannt: Rin

Titel: Dark Gryphon in the Despair

Alter: 19 Jahre

Geschlecht: Weiblich

Rang: /

Blutgruppe: 0

Geburtstort: /

Wohnort: Garoh, das Dorf der Lykanthropen

Familie:
Mutter Yari [verstorben]
Vater Mako [verschollen]
Ziehväter Maha

Charakter: Normalerweise ist Rin eigentlich ein recht ruhiges Mädchen. Dennoch ist sie durch ihre Vergangenheit sehr geprägt. Sie hatte stets immer alles negativ gesehen, konnte nicht mehr richtig lächeln. Nachdem sie die ganzen Ereignisse miterleben musste, spielt ihr Verstand nicht mehr richtig mit und dadurch besitzt sie nun weitere gespaltene Persönlichkeiten. Während sie in einem Moment ganz ruhig und besonnen scheint, kann sie in der anderen richtig wild werden und um sich schlagen. Und trotzdem bleibt ihr Traum, irgendwann ein normales Leben führen zu können, unverändert. Außerdem leidet sie manchmal darunter, richtig ironisch und fies zu werden, was anschließend in einer kurzen Depression endet. Sie ist eine Kämpfernatur und kämpft bisher eigentlich nur für sich und für ihren Ziehvater. Anderen zu vertrauen liegt ihr noch nicht, da sie einfach zu lange auf sich allein gestellt ist.

Clan: Taka [Greifenclan]

Aussehen:
Rin, the Gryphon Cc3r4gj3ptu43p6kh
Anderes Outfit
Wolfsgeheul - Rin nimmt Kontakt zu Tieren auf
Rin als Gefangene der Soldaten
Rin als Miko
Rin - Damals und Heute


Besondere Merkmale:
- Die Maske, die sie als Miko damals tragen musste, besitzt sie noch heute und trägt diese sogar auf Missionen.
- Sie trägt Eisenketten an den Füßen.

Element: Wind, [blaues] Feuer

Stärken: Windjutsus; zielstrebig; kämpft immer mit einem Grund, sturköpfig

Schwächen: Einsamkeit (kann nicht alleine sein); Feuerjutsus (beherrscht sie nicht allzu gut wie die Windjutsus); Sturkopf (kann sich auch sehr negativ auswirken); verfällt manchmal in einen Modus, der alles aussichtslos erscheinen lässt

Ausrüstung:
- Kunai, Wurfsterne
- Tokushuheiki
eine spezielle Armstulpe, die wie die Beschwörungsschriftrollen verschiedene Waffen beschwören.
Yaiba – Großschwert
Die Klinge ebenfalls aus Chakrametall geschmiedet, die Waffe wurde aus einem Stück geschmiedet, damit der Griff nicht von der Klinge abfallen kann. Durch ein spezielles Siegel von Hanebuyou kann Rin damit umgehen, als wäre es federleicht, für andere wiederum ist es dann schwerer.
Onokina – Großaxt
Ebenfalls aus Chakrametall aus einem Stück angefertigt und trägt ebenfalls dieses Siegel.
Daikama – Sense
Ebenfalls aus Chakrametall aus einem Stück angefertigt und trägt ebenfalls dieses Siegel.

Beschwörung/ Kuchiyose: Tamashino
ein Feuergeist, der einst einmal ein mächtiger Oni war, seit Generationen aber in dieser Gestalt versiegelt wurde; bedient sich sich der Lebensspanne seines Anwenders und verwendet gleichzeitig dessen Chakra. Öftere Anwendungen können für den Anwender lebensgefährlich sein!

Begleitung:
- Hanebuyou
kleiner Greif, der sich in einen Größeren verwandeln kann; speit Gift und kann mit Siegel umgehen.
- Die kleine Form von Tamashino
ein kleines Feuerwesen, welches an Rins Seite ist und nicht von ihr weicht. Es ist die kleine Form von Rins Beschwörung Tamashino.


Ziel: Freiheit; ein Leben ohne Kampf; will eine Familie um sich haben

Biografie:
Rin wurde in einem kleinen Dorf geboren, das sich an der Grenze zum Land der Verbannten befand. Die Bewohner dort lebten ein recht normales Leben, davon abgesehen, dass trotz allem die Angst sie begleitete, in die angegrenzte Hölle zu fallen und nie wieder herauszufinden. Lange war es ruhig im Dorf gewesen und viele der jungen Generationen zogen aus der Gegend hinfort, um sich weiterbilden zu lassen, weshalb der Großteil der Bewohner Älter als der Durchschnitt war. Sie bewahrten die Tradition, einem Gott zu dienen, der sie vor allem Unheil bewahrte und mit jeder Generation wird eine Schreinjungfer ausgewählt, die sich darum kümmerte, die Opfergaben für den Gott vorzubereiten und zu bringen.
Yari war eine recht junge Frau, die im Dorf blieb und sich der alten Tradition widmete.
Nie war es ihr in den Sinn gekommen, ihre Heimat zu verlassen oder gar jemanden zu heiraten, da sie von kleinauf so erzogen wurde, um als nächste Schreinjungfer auserwählt zu werden. Viele Jahre war es ruhig, bis Yari der Regierung einer nahgelegnenen Stadt ins Auge fiel. Der neu ausgewählte Regierungschef verlobte sie mit seinem Sohn und verlangte neue Regeln. Er wollte das Dorf für sich gewinnen. Da er jedoch auf taube Ohren stieß, drohte er Yari damit, sie ins Land der Verbannten zu schicken. Als die Dorfbewohner sie versteckten, dabei jedoch erwischt wurden, machte Yari den Vorschlag, ihr etwas Zeit zu geben. Sie wollte sich bis zur Vollendung ihres 20. Lebensjahres um das Dorf kümmern und würde dann den Sohn heiraten. Der Vorschlag wurde angenommen und täglich patrouillierten Soldaten um das Dorf herum, sodass es Yari nicht gestattet war, dieses zu verlassen. Ständig musste sie begleitet werden, selbst zum Schrein, der etwas außerhalb des Dorfes in einem Waldstück lag. Sie begann daran zu zweifeln, dass dieser Gott, den die Dorfbewohner verehrten, wirklich existierte und mit der Frage, ob er wirklich da wäre, nahm das Schicksal seinen Lauf. Unter den Soldaten befand sich ein junger Mann, der öfters auf Yari aufpassen musste. Zuerst konnten sich die beiden nicht ausstehen. Der Regierungschef stellte ihn als persönlichen Leibwächter für Yari ein und somit hingen beide wohl oder übel zusammen. Dennoch entwickelte sich mit der Zeit etwas zwischen ihnen, bis beide sich eingestanden hatten, dass sie Gefühle füreinander hatten. Nach einigen Monaten, bevor Yari's 20. Lebensjahr vollendet war, kam die Nachricht, dass sie Schwanger sei. Zuerst dachte jeder, es wäre das Kind vom Sohn des Regierungschefs, aber da Rin tierähnliche Ohren besaß, wurde dem Chef sofort klar, dass Yari seinen Sohn betrogen hatte und ließ Mako einsperren. Yari wurde in das Regierungsgebäude festgehalten und Rin wurde zurück ins Dorf ohne Mutter geschickt.
Dort wollte zuerst niemand Rin zu sich aufnehmen, da sie als ein Monster bezeichnet wurde.
Dies veranlasste die Dorfbewohner dazu, sie in ein Käfig zu verfrachten, nachdem sie ihren Großvater umgebracht hatten, da dieser Rin unter seine Fittiche nehmen wollte.

Es vergingen 4 Jahre.
Während Yari weiterhin in der Stadt gehalten wurde, wuchs Rin als Gefangene im Käfig unter dem Schrein auf, dem die Dorfbewohner dienten. Es wurde ein Bann errichtet, sodass Rin nicht den Schrein verlassen konnte, sollte sie sich aus dem Käfig befreien.
Ihre Großmutter hingegen hatte versucht, die Bewohner zu überreden, sie frei zu lassen, worauf sie mit ihrem Leben zahlen musste.
Rin erfuhr niemals von dem Tod ihrer Großeltern, gleichzeitig hatte sie auch das Gesicht ihrer Mutter halb vergessen. Innerlich begann sie, die Menschen zu hassen. Sie war der Meinung, dass sie selbst nicht die Schuld hatte, dass sie Wolfsohren besaß.

Eines Tages kamen einige Soldaten in das Dorf und verwüsteten es total, da sie auf der Suche nach Rin waren, da Yari nach ihr verlangte. Doch niemand wollte ihren Standort verraten und blieben in einem halb zerstörten Dorf zurück. Einer unter ihnen schlug vor, Rins Fähigkeiten auszunutzen und diese gegen die Soldaten anzuwenden. Rin besaß die Fähigkeit, blaues Feuer zu beschwören und dies stellte sie unter Beweis, als sie versuchte, aus dem Käfig zu entkommen, was ihr jedoch fehlschlug, da sie nicht damit umgehen konnte.
Also beschlossen die Dorfbewohner, einen Bann um das ganze Dorf zu legen, damit Rin den Schrein, jedoch nicht das Dorf verlassen konnte.
Sie brachten ihr mit vier Jahren bei, eine Schreinjungfer zu werden. Sie sollte Opfergaben vorbereiten und gleichzeitig eine Maske tragen, die sie niemals abnehmen durfte, egal was passieren würde. Rin dachte zunächst, da sie recht jung war, dass die Dorfbewohner sie akzeptierten, doch in Wahrheit konnte niemand sie leiden, da ihretwegen der Dorfälteste getötet wurde.
Da sie recht vorlaut war und sich des öfteren geweigert hatte, Regeln zu befolgen, wurde sie von den Dorfbewohnern hart bestraft, sodass sie lernte, dass sie keine Wahl hatte. Da sie in diesem Zeitpunkt recht optimistisch wurde, was das Zusammenleben mit Menschen anging, wollte sie daraufhin arbeiten, wie ein Mensch zu leben, egal wie sie aussah.
Ein alter Mann, der recht neutral zu ihr stand, riet ihr, niemanden zu vertrauen und sich auf sich selbst zu verlassen. Dies verstand Rin zunächst nicht, doch als sie die Bewohner beobachtete und bemerkte, wie die anderen sie mieden, was sie zuvor nie gesehen hatte, begann sie, sich zurückzuziehen.

Yari kam ins Dorf zurück, als Rin 6 Jahre alt war.
Zu diesem Zeitpunkt befand sich die Kleine im Schrein, dort wo ihr Käfig stand. Sie hatte beschlossen, dort zu leben, um niemanden im Dorf zu begegnen. Natürlich waren die Dorfbewohner recht glücklich darüber, dass Yari nichts zugestoßen waren und glaubten, dass diese von einem besessenen missbraucht wurde. Tatsächlich wurde sie misshandelt, doch gleichzeitig bemerkte jeder, der sie kannte, dass sie anders war: Sie war nicht mehr die nette und hilfsbereite Tochter des Dorfältesten, sondern hatte sich dem Militär angeschlossen, um gegen die Unmenschlichkeit mancher Personen anzukämpfen.
Yari verlangte nach ihrer Tochter, doch niemand wollte ihr den Standort verraten. Diese rastete aus und die Soldaten begannen, das Dorf abzusuchen.
Rin hatte den Lärm mitbekommen und war aus ihrem Versteck gekrochen, als sie anschließend ihre Mutter wieder erkannte. Freudig lief sie auf diese zu, dachte, dass sie endlich aus diesem Dorf wegkommen würde. Doch Yari realisierte zum ersten Mal die Ohren ihres Kindes und wurde wütend. Sie begann, auf ihr Kind einzuschlagen, beschuldigte alles und jeden und befahl den Soldaten, das Dorf und den Schrein in Brand zu stecken. Yari glaubte, dass sie verflucht war und verstieß ihr Kind. Rin, welche nun allein gelassen wurde und dies auch verstand, löste durch ihre Trauer ihre Fähigkeit aus und übernahm das Brandstiften des Dorfes. Der Schrein blieb unversehrt.
Als Yari mit ihren Soldaten abmarschierte, bekam Rin mit, dass diese von einem Mann hintergangen wurde, dem sie vertraut hatte. Dieser kam ursprünglich aus Iwa-Gakure und hatte somit ein Doppelleben geführt. Er lief Amok, nachdem er sich befreit hatte und brachte den Sohn des Regierungschef um.
Da die Regierung nun wusste, dass Rin noch am Leben war und vermuteten, dass diese besondere Fähigkeiten besaß, da sie kein richtiger Mensch war, beschlossen die Dorfbewohner, diese zu trainieren. Rin jedoch weigerte sich und verzog sich in ihren Schrein, wo sie sich ihr eigenes Zuhause aufgebaut hatte.
Rin kannte das System nicht, welches sich in unmittelbarer Nähe befand. Sie dachte nur daran, aus diesem Dorf zu fliehen, um jemanden zu finden, der sie liebevoll behandelte.
Eines Nachts versuchte sie sich aus dem Dorf zu schleichen, doch da das Siegel noch hielt, kam sie nicht heraus. Die Dorfbewohner bemerkten dies durch eine Art Alarmanlage und fingen sie wieder ein. Rin wehrte sich und ließ alles in einem Radius von 5 Metern um sich verbrennen.
Sie lief davon, ließ alles zurück. Sie nahm ihre Maske nicht ab, begann aber vor einer Klippe zu lachen an. Freudig tänzelte sie herum, rief immer wieder, dass sie alle dazu verdammt seien, in Elend zu verrecken, dass sie die Menschen hasste, bis anschließend Yari vor ihr stand. Diese sagte nichts, starrte das Kind nur mit leeren Augen an. Sie hatte von einem Spion gehört, dass ihre Eltern von den Dorfbewohnern getötet wurde. Dies hatte sie wieder zur Vernunft gebracht.
Mit Entsetzen stellte sie fest, dass sie einen großen Fehler begangen hatte. Das Kind, was die Menschen zu hassen begann, da diese selbst kein richtiger Mensch war, war ihre eigene Tochter. Und Yari sah sich selbst in ihr wider. Und wurde ihr auch klar, dass trotz der Ohren Rin ihr eigen Fleisch und Blut war. Egal, ob sie nun ein Monster war oder nicht. Sie hätte sie niemals alleine lassen dürfen.
Während sie weiterhin nachdachte, wurde Rin klar, was sie getan hatte und begann bitterlich an zu weinen, verfluchte ihre Eltern, da diese sie allein gelassen hatten; verfluchte jene, die sie mies behandelt hatten, weil sie anders war und verfluchte sich selbst, dass sie so schwach und dumm war, an so einem Quatsch wie einem Gott zu glauben, an den selbst im Dorf niemand geglaubt hatte. Immer wieder beteuerte sie, dass sie ein Mensch hätte sein wollen, letztendlich veranlassten die Ereignisse sie dazu, die Menschen zu hassen.
Yari ging langsam auf Rin zu und hockte sich vor diese hin, die Hände auf deren Schultern und sie traurig anlächelnd. Sie bat sie um Vergebung, bereute alles, was sie getan hatte. Sie übergab Rin eine Gold geschmiedete Pfeife und sagte mit letzten Worten, dass Rin an sich selbst glauben sollte und an niemand anderes sonst. Im Hintergrund hörten sie Schritte und eine Gruppe von Soldaten kam hinter ihnen zum Stehen. Darunter war Mako, Rins Vater, den sie niemals kennen gelernt hatte. Yari stellte sich diesem entgegen, bat Rin nochmals um Verzeihung, ehe sie diese von der Klippe warf. Rin bekam nur noch einen Schrei mit, sah wie ihre Mutter zusammensackte und der ihr fremde Mann der Kleinen nach sah. Sie landete auf etwas Weichem und wurde weggetragen:
Ein Greif hatte sie aufgefangen und verschwand in der Tiefe der Schlucht.
Von diesem Zeitpunkt an wusste Rin, dass es ihre Heimat und ihre Familie nicht mehr gab...

Der Greif, der sich Tsume nannte und sich mit Rin telepathisch verständigen konnte, da diese die Gene von Yari geerbt hatte, die die Greife als Freunde betrachtet hatte, brachte Rin erstmals zu einer Gruppe, die ebenfalls Verbündete der Greife waren. Sie hausten in einer Höhle und waren stets auf Wanderschaft, um einen Ausweg aus dieser Hölle zu finden. Sie nannten sich selbst den 'Taka Clan', deren Begleiter der Greif selbst war. Tsume selbst gehörte zu den unabhängigen Greifen, die trotz ihrer Freiheit den Menschen halfen. Der Älteste unter ihnen, Rougo, der zu jenen Generationen angehörte, die zum ersten Mal Kontakt mit den Greifen hatten, weigerte sich anfangs, Rin aufzunehmen. Nachdem er aber ihre blauen Flammen zu Gesicht bekam, die er einst einmal gesehen hatte, bevor er in das Land der Verbannten gelandet war; beschloss er, seine Weisheiten mit Rin zu teilen. Er wurde ihr Mentor und brachte ihr vieles bei, unter anderem auch Versiegelungstechniken. So erfuhr Rin auch in jungen Jahren, was dieser Ort einst darstellen sollte und heute nun war:
In dieses Land wurden Schwerverbrecher und Verräter entlassen, um diese zu bestrafen. Es war einst ein Gefängnis mit System, was sich all die Jahre jedoch stark veränderte und alles Mögliche nun in dieses Gebiet verbannt wurde. Einige unter ihnen wurden verbannt, weil Familienmitglieder oder Freunde etwas verbrochen hatten und sie Mitschuld hatten. Rougo erklärte ihr, dass dieses System von den fünf Großmächten erschaffen wurde und mit der Zeit immer strenger wurde. Rin wurde klar, dass die Menschen von außerhalb Schuld daran waren, dass selbst Unschuldige hier ihren Tod fanden. Da sie mitbekommen hatte, dass ihr Dorf vernichtet und ihre Mutter getötet wurde, begann Rin, die Menschen noch mehr zu hassen. Umso mehr wuchs mit der Zeit, den sie mit dem Clan verbrachte, der Drang, in einer richtigen Familie aufzuwachsen. Auch wenn die Gruppe stark zusammen hielt, vermisste sie dennoch ihre richtige Familie. Ihr war bewusst, dass sie keinem trauen durfte. Gleichzeitig stieg die Abneigung von der Einsamkeit und man konnte sie bald gar nicht mehr für eine Stunde alleine lassen, obwohl sie versuchte, die Ratschläge des alten Mannes zu beherzigen.

Zwei Jahre später, Rin lebte ein anstrengendes Leben, die Mitglieder mieden sie nicht mehr so, wie sie es am Anfang taten, doch musste sie Ketten tragen, damit sie nicht ausrastete. Es waren Versiegelungsketten, die Rougo an ihr angebracht hatte, damit sie nicht außer Kontrolle geriet.
Unter der Gruppe war eine junge Kunoichi namens Ryoko, die durch ein Missgeschick ihres Vaters hier her gefunden hatte. Diese brachte Rin Windjutsu und Versiegelungsjutsu bei und es lief anfangs recht gut, da diese recht talentiert mit Ersteren umgehen konnte. Dabei begann Rin in Ryoko eine gute Freundin zu sehen und vertraute ihr, da sie fand, dass es richtig war. Sie spürte auch, dass ihre 'Lehrerin' keine Vorurteile ihr gegenüber hatte, sodass sie beschloss, ihr zu vertrauen.
Jedoch wurde die Gruppe, die auf Wanderschaft war, von mutierten Wesen angegriffen. Die Männer unter ihnen schlugen sich recht gut, bis Ryoko erfasst und vor den Augen der Gruppe geköpft wurde. Rin sah dies, fühlte nichts als Leere in sich und lief Amok, indem sie ihre blauen Flammen aktivierte und das Gebiet um sich in Brand steckte. Einige Mitglieder kamen dabei um, einige der Angreifer wurden in die Flucht geschlagen.
Rougo und ein paar Andere überlebten ihren Ausraster, verstießen sie jedoch aus der Gruppe, da sie eine potenzielle Gefahr für sie alle darstellen könnte. Sie war nun auf sich allein gestellt, was ihr sehr schwer fiel, da sie immer in der Nähe von Jemanden war, egal ob derjenige sie verabscheute oder nicht. Einige Tage verbrachte sie in einer dunklen Höhle, die Gedanken immer wieder um die Verstorbenen kreisend. Als sie kurz davor war, ihr Leben einfach zu beenden, wurden ihr wieder Rougos Worte bewusst. Dieser hatte ihr einst gesagt, dass es die Menschen von außerhalb waren, die Schuld daran waren, dass es so ein System gab. Die sollte man hassen und nicht jene, die zu Opfer des Systems geworden waren. Je mehr sie darüber nachdachte, umso mehr stieg der Hass gegen jene Menschen. Sie besuchte die toten Mitglieder, die in der Nähe vergraben wurden und bat sie um Vergebung. Da sie ehe sie sich auf dem Weg machte, um alleine weiterzuziehen.
Die Füße angekettet trottete sie einen Fluss entlang. Nach langem Überlegen versiegelte sie selbst ihr Feuerjutsu, damit sie nie mehr einen Ausraster bekommen konnte. Unterwegs wurde Rin von Banditen überfallen. Bei ihrem Fluchtversuch stolperte sie über die Ketten und stürzte in einen Fluss, der sie davon trieb.

Als sie wieder erwachte, fand sie sich in einer Höhle wieder. Neben ihr brannte ein kleines Feuer und ihr war auch recht warm. Im Schatten saß eine Gestalt, die zu ihr sprach. Kaum trat dieser aus der Dunkelheit, war Rin mehr als entsetzt:
Ein hundeähnliches Wesen stand vor ihr, statt normaler Haut hatte er Fell und eine lange Schnauze. Er stellte sich als Maha vor und erklärte, dass er ein Werwolf war. Er erwähnte ebenfalls, dass Rins Ohren von einem Werwolf stammten, doch konnte sich Rin nicht erklären, wie sie dazu kam. Sie kannte ihren Vater zwar nicht, aber noch immer sah sie die Reaktion ihrer Mutter vor Augen, die sie wegen ihrer Ohren als Monster bezeichnet hatte. Yari konnte doch nicht mit einem Wolf zusammen gewesen sein!
Dennoch war Rin nicht allzu sehr erschrocken von seinem Anblick, sodass sie beschloss, erst einmal bei ihm zu bleiben. Er hatte im Übrigen auch ihre Fußfesseln entfernt.
Es stellte sich heraus, dass Maha von den Menschen verstoßen wurde, nachdem er sich gänzlich dem Wolfsdasein gewidmet hatte und seit dem war er allein gewesen. Dennoch war er nicht der Einzige aus seiner Rasse und die Kleine stellte mit Staunen fest, dass sich die ‚Lykanthropen’ ein eigenes Gebiet tief im Gebirge aufgebaut hatten. Sie lernte noch andere kennen, die jedoch noch ihre menschliche Hülle behalten hatten und in der Nacht des Vollmondes gänzlich zum Werwolf wurden. Trotz allem wollte sie immer noch ein Mensch bleiben.
Sie trainierte allein ihre Windjutsus und stieß abermals auf Grenzen, die sie völlig auszerrten, sodass sie manchmal sogar tagelang liegen bleiben musste.
Nach einiger Zeit stellt sie ebenso fest, dass trotz derselben Rasse niemand direkt etwas mit Maha zu tun haben wollte. Rin, die das Alleinsein verabscheute, versuchte, durch den kühlen und ruhigen Erwachsenen durchzudringen, was ihr jede Menge Arbeit abverlangte.

Mit 11 Jahren kannte man Rin als ein recht freches, aber positiv denkendes Mädchen, die in der kleinen Gruppe für Stimmung sorgte. Langsam aber sicher zweifelte sie daran, ob es richtig war, anderen nicht zu vertrauen. Zwar vertraute sie nicht jedem, aber ihrem Meister Maha, der sich dazu bereit erklärt hatte, sie zu unterrichten, vertraute sie sogar blind. Die Beziehung der Beiden war recht mühsam. Maha hatte sich sogar gänzlich zurückgezogen, als Rin einst zu ihm sagte, er wäre für sie wie ein Vater, den sie nie hatte. Sie hatte seine Reaktion nicht verstanden und drohte wieder in Depressionen zu fallen, da sie dachte, sie hätte wieder etwas Falsches gemacht. Jedoch klärte sich dies und Maha selbst beteuerte, dass er liebend gerne ihr richtiger Vater gewesen wäre.
Da ‚Garoh’, so nannten die Bewohner ihre Gegend, in den Bergen versteckt war, kam es auch nie zu Überfällen. Rin hatte somit auch keine Ahnung, wie es wäre, in einer Schlacht zu stehen. Maha fand, sie wäre eindeutig zu jung dafür und wollte all die Kämpferei von ihr fernhalten.

Eines Tages kam Tsume zu Besuch, der sich mit den Werwölfen recht gut verstand und sprach mit Maha. Dieser erfuhr, dass sein Sohn Mako, den er einst verstoßen hatte, da dieser einfach nur böse war, der Vater von Rin war. Dies erklärte auch Rins Ohren. Maha war so schockiert, dass er das Dorf verließ. Rin war besorgt und wollte ihn aufsuchen.
Außerhalb Garohs fand eine Schlacht statt.
Die Gruppe um Rougo, der sie einst verstoßen hatte, kämpfte gegen eine Gruppe von Verbrechern. Auch wenn Rin Rougo nicht verzeihen konnte, dass dieser sie alleine gelassen hatte, half sie ihm. Sie scheiterte kläglich, da sie niemals an solchen Kämpfen teilgenommen hatte und wusste, dass sie stärker werden musste. Die Lykanthropen kamen herbei geeilt und halfen den Menschen, die sich zuerst vor ihnen fürchteten. Maha war zurückgekehrt und sprach mit Rougo, der ihn misstrauisch betrachtete. Wieder fielen Worte wie ‚Monster’ und ‚Ungeheuer’, sodass sich Rin einmischte und erst einmal ihre Rasse verteidigte. Maha erkannte, dass sie anders war als Mako und beschloss, sie wie seine Tochter aufzuziehen und schwor sich, dass er dieses Mal alles richtig machen würde.
Rougo zog weiter und Rin flehte ihren Meister an, ihr viele Dinge beizubringen, die sie brauchte, um im Kampf überleben zu können. Neben den Windjutsus lernte sie auch, wie sie sich ihrer Rasse entsprechend im Kampf zu verhalten hatte. Durch die ganzen Ereignisse entwickelte sie sogar eine andere Persönlichkeit, wenn sie kämpfte: Sie wurde wilder, rücksichtsloser und neigte dazu, schnell auszuticken. Nur Maha konnte sie wieder beruhigen.

Eines Tages hatte Maha beschlossen, mit Rin auf eine kleine Reise zu gehen. In der Nähe von Garoh befand sich ein dunkler Wald. Maha erzählte von einer Sage, dass dieser Ort einst dafür diente, dass Mönche verbotene Jutsus ausübten. Der Anführer sollte noch immer unter ihnen verweilen und plante einen Racheakt, da er einst versiegelt wurde.
Als auf einmal schattenähnliche Wesen beide zu jagen begannen, fielen sie auf der Flucht in ein Loch zwischen den Wurzeln eines riesigen Baumes.
In einem Untergrundtempel fanden sie einen Schrein, auf dem ein ellipsenförmiger Stein lag, mit einem Siegel beschriftet. Ein Geist tauchte auf, mutierte zu einem koboldähnlichem Wesen, der sofort die beiden angriff. Maha kämpfte gegen das Vieh, Rin musste mit ansehen, wie ihr Ziehvater zurück gedrängt wurde. Bevor er jedoch kurz davor war, zu verlieren, schoss Maha Feuerbälle in die Luft, umhüllte sie mit einem Windjutsu und nahm das Monster gefangen. Der Käfig wurde kleiner, Blitze durch fuhren den Körper des anderen, bis dieser zu Boden und anschließend zu Staub zerfiel. Rin war fasziniert von dieser Technik und wollte sie ebenfalls erlernen. Jedoch fiel ihr ein, dass ihr Feuerjutsu versiegelt war. Sie verschwieg ihrem Meister, dass sie von nun an versuchen würde, jene Technik von selbst zu erlernen.

Es vergingen Wochen. Die Lykanthropen hatten beschlossen, einem größeren Dorf im Kampf gegen eine Monster-Armee unter die Arme zu greifen. Rin wurde praktisch ins kalte Wasser geworfen, da sie einfach mitgeschleppt wurde. Noch dazu wusste Maha von all dem nichts, da er momentan gar nicht im Dorf war. In der Schlacht half sie bei der Evakuierung der Dorfbewohner, bis ihr am Himmel Tsume auffiel, der mit anderen Greifen ebenfalls den Menschen zur Hilfe geeilt war.

Er bemerkte sie sofort und ließ sie auf sich reiten. Rin fiel eine Kriegertruppe auf, die sich mutig gegen die Armee stellte und das Dorf mit allem zu beschützen versuchte. Rin, die die Menschen hasste, konnte jedoch nicht zusehen, wie Unschuldige verletzt wurden und bat Tsume, sie runter zu lassen. Mit aller Kraft versuchte sie, die Angreifer nicht durchzulassen und am Ende siegten sie, da die Angreifer die Flucht ergriffen. Die Krieger waren ihr sehr dankbar und zusammen mit den anderen Werwölfen beteiligten sie sich an den Wiederaufbau des Dorfes. Tsume hatte Rin aufgesucht und ihr seinen Dank ausgesprochen. Er fand, dass sie sich gut geschlagen hatte und löste einen kleinen Teil des Siegels, da er der Meinung war, sie sollte ebenso lernen, das Feuerelement zu beherrschen. Auch wenn Zuhause eine große und lange Predigt ihres Meisters auf sie wartete, der zumal alle anderen zusammenschiss, war sie drauf und dran, mit dem kleinen Teil des Feuerjutsus ihre gewünschte Technik zu erlernen.

Die Jahre vergingen, Rin hatte ihr Windjutsu perfekt im Griff, als sie von Tsumes Krankheit erfuhr. Er hatte sich in einem Ort begeben und dort giftigen Rauch eingeatmet, der nun langsam seinen Körper von innen zerfraß. Sie bat einen Greifen, sie zu ihm zu bringen und sie wurde in das Greifengebiet gebracht. Dort traf sie auf Tsumes Kinder, die sie freudig empfingen. Sie hatten von ihr gehört, sahen sie als eine Art 'Schwester' an, was Rin noch mehr zu setzte als vorher, da sie auch in Tsume ihre Familie sah. Sie fand Tsume in einer Höhle, weit hinten im Gebirge. Er lag in seinem Nest, seine Federn hatten ihren Glanz verloren und seine Augen waren silbern. Er konnte nichts mehr sehen, aber er roch Rin und war ihr dankbar, dass sie sich nochmals blicken ließ. Er bat sie um Vergebung und bat sie, die Menschen nicht zu hassen, egal was vorgefallen war. Rin weigerte sich, dies zu tun. Als sie sagte, dass sie den Menschen die Schuld für das alles gab, dass sie hier gelandet war, überzeugte Tsume sie vom Gegenteil und erzählte ihr die ganze Wahrheit:

Yari wurde, während sie eine Weile nicht mehr zum Dorf zurückgekehrt war, täglich missbraucht. Irgendwann hatte sie Mako, ihren leiblichen Vater, im Gefängnis wieder getroffen und alte Gefühle kamen wieder hoch. Da sie ihn so bedingungslos geliebt hatte, tat sie alles, um ihn zu befreien, was ihr Fehler war. Denn Mako war ein Doppelspion, streckte ihren Ehemann nieder, spielte auch mit Yari übel mit und versuchte erstmal, die Regierung unter seiner Gewalt zu bringen. Sein eigentliches Ziel war es, die Rebellion gegen die Großmächte zu eliminieren. Dennoch hatte er seinerseits den Fehler begangen, Yari wieder gehen zu lassen, da diese unbedingt ihre Tochter bei sich haben wollte.
Nachdem die Dorfbewohner Rin als ihre Geheimwaffe einsetzen wollten, nur um sich an die Regierung zu rächen und Yari wieder zu sich gekommen war, dabei Rin Tsume überlassen hatte, hatte sich Mako wieder nach Iwa-Gakure zurückgezogen, um weitere Pläne zu schmieden.
Tsume beteuerte Rin, dass Yari sie wirklich geliebt hatte, auch wenn sie durch die Trennung und Zwangsheirat mit einem anderen sehr zugesetzt wurde. Er erklärte ihr, dass die Pfeife einst ihrer Mutter gehörte, die diese wie einen Schatz bewahrt hatte. Dass sie ihn ihrer Tochter übergeben hatte, war bewusst entschieden worden. So sollte sie immer bei Rin sein, auch wenn sie nicht mehr unter den Lebenden weilte. Es war aber sicher, dass Yari sie niemals gehasst hatte, auch wenn sie sie als Monster bezeichnet hatte.
Als Tsume Rin weinen sah, fragte er diese, was ihr Ziel war. Sie antwortete, dass sie sich gerne eine Familie wünschte, die immer bei ihr war und sie nie alleine ließ. Somit löste er das Siegel komplett von Rin, was sie sich damals selbst auferlegt hatte, um ihr Feuerjutsu zu versiegeln und mit letzter Kraft sagte er ihr, dass er stolz auf sie wäre und sich wünschte, dass ihr Traum in Erfüllung gehen würde. Seine Kinder, die schweigend dabei gewesen waren, trauerten um ihren Vater. Rins Tränen und ihre aus Illusion erzeugten Flammen veranlassten es, dass Tsumes Körper auf einmal in einem silbernen Licht erstrahlte. Er schrumpfte und an seiner Stelle lag ein kleiner Baby Greif, nachdem das Licht erloschen war. Die Kinder erklärten Rin, dass dieser Griffo die Seelen von Tsume und dem Greifen vom Tempel in sich barg. Er sollte ihr Gefährte werden und durch ihn sollte Rin die Kontrolle über ihr Feuerchakra beibehalten können. Somit wurde Rin offiziell ein Mitglied des Taka Clans. Sie gab ihren 'Geschwistern' den Schwur, den Kleinen mit ihrem Leben zu beschützen.
Diesen im Arm haltend wurde sie wieder zurück gebracht, wo Maha und die anderen auf sie warteten. Innerlich erinnerte sie sich jedoch an jenen Mann, der ihre Mutter vor ihren Augen getötet hatte und begann zu begreifen, dass dieser ihr Erzeuger war und schwor sich, eines Tages Rache zu nehmen, sollte sie dieses Land verlassen. Doch darüber sprach sie vor Maha nie.

Später in einem Kampf stellte sich heraus, dass der kleine Hanebuyou sich in einen größeren Greifen verwandeln und Gift speien konnte. Dies nutzte sie und kombinierte sein Gift mit ihre Windtechniken, worauf es ein leichteres Spiel war, einige Kämpfe zu gewinnen. Dank ihrem kleinen Helfer war Rin auch in der Lage, Waffenbeschwörungen auszuführen, in dem sie eine spezielle Armstulpe dazu verwendet und beliebig auf diese zurückgreifen konnte. Durch ein Siegel des Greifen war es nur Rin möglich, die Waffen mit Leichtigkeit anwenden zu können, da das Gewicht durch das Siegel stark verringert wurde. Um trotzdem an Stärke zu gewinnen, löste Hanebuyou beim Training ab und zu etwas vom Siegel, sodass Rin irgendwann einmal in der Lage sein konnte, mit dem richtigen Gewicht kinderleicht kämpfen zu können.

Ein weiteres Jahr verging und Rin hatte einige Feuerjutsus erlernt. Maha hatte von sich aus vorgeschlagen, ihr jene Technik beizubringen. Er hatte schon bei ihrer ersten Anwendung geahnt, dass sie an dieser Technik geübt hatte und beschloss, ihr mehr beizubringen.
Eines Tages kam ein tot geglaubter Krieger der Lykanthropen zurück ins Dorf. Er war einst ein Bewohner des Dorfes, aus dem Rin stammte. Er selbst war damals noch menschlich, hatte aber mit der Zeit seine menschliche Hülle abgelegt. Maha war noch immer der Einzige, der ihm die kalte Schulter zeigte. Der Zurückgekehrte hieß Rukei, er war Lehrer und bildete andere Lykanthropen aus, da diese nie eine Chance bekamen, gelehrt zu werden. Dennoch war er recht schwächlich, auch wenn er nicht alt aussah. Er hatte Rin einst als Miko mit Maske kennen gelernt und erkannte sie erstmals nicht. Erst als sie mit eben dieser Maske im Dorf rum lief, weil sie mit den Kindern gespielt hatte, erkannte er sie und wollte mit ihr sprechen. Rin jedoch hatte sofort gemerkt, dass Maha ihm nicht traute, weshalb sie es ebenfalls nicht tat. Sie wollte nicht an jene Menschen erinnert werden, die ihr alles genommen hatten. Ebenso verleugnete sie, aus jenem Dorf zu stammen. Sie kam mit der Ausrede, sie sei Mahas Tochter und war schon immer hier in Garoh gewesen.
Später waren die Werwölfe wieder inmitten einer Schlacht. Rukei stellte sich den Feinden und beschwor eine riesige Bestie, die die Feinde in die Flucht schlug. Total fasziniert von dem Vieh und der Tatsache, dass Rukei nur die Bewohner beschützen wollte, gab sie ihm eine Chance und ließ ihn reden. Er erzählte ihr in Anwesenheit von Maha von ihrer Heimat, welches nur noch in Schutt und Asche lag, da ihr Vater Amok gelaufen war. Dieser plante weitere Angriffe und Spionage Aktionen in anderen Dörfern und da sich Rukei mithilfe der Beschwörung retten konnte und so überlebt hatte, wurde er in das Land verbannt. Maha behielt seine Gedanken über Mako bei sich, umso mehr war er entsetzt, dass Rin unbedingt seine Technik erlernen wollte, ein großes Monster beschwören zu können. Sie setzte alles daran, jene zu beschützen, die ihr am Herzen lagen. Da Maha und Rukei selbst nicht gegen diese Entschlossenheit ankamen, warnte Letzterer die junge Shinobi, da diese Technik lebensgefährlich war. Es stellte sich heraus, dass die Beschwörung von der Lebensspanne des Anwenders lebte und diese nicht allzu oft anwenden sollte. Rin hatte es verstanden und das harte Training begann, welches drei Jahre andauerte. Kurz bevor sie es komplett beherrschen konnte, starb Rukei an den Folgen der Anwendungen. Er bat Rin, bevor er die Lebenden verließ, diese Technik nur in den höchsten Notfällen zu benutzen, hoffte gleichzeitig, dass sich Rin nie in solchen Situationen befinden würde, da er ihr ein langes Leben wünschte. Diese war sich die Folgen bewusst und schwor dem Sterbenden und auch Maha, dass sie nicht sterben würde, solange ihr Traum noch nicht erfüllt war.

Rin wurde 18 Jahre alt, als sie in ein Dorf geschickt wurde, um dort den Leuten zu helfen. Es war von einer großen Armee die Rede, von Monstern, die man sonst nie in dieser Gegend gesehen hatte. Die Krieger bereiteten sich auf eine riesige Schlacht vor.
Am dritten Tag nach dieser Information wurde eine riesige Armee gesichtet, die sich langsam auf das Dorf zu bewegte. Niemand wusste, ob sie diesen Kampf überleben würden. Rin schwor Maha, der nicht mitgekommen war, dass sie auf jeden Fall überleben und zu ihm zurückkehren würde.
Sie hatte sich vorgenommen, nicht zu sterben, sondern irgendwann ein friedliches Leben zu leben, in der sie alle in Freiheit und ohne Kampf leben konnten.
Als der Krieg eröffnet war und Rin sich mitten in die Menge stürzte, war ihr nicht klar, dass sich diese Schlacht in die Länge ziehen würde. Als ihre Kräfte sich dem Ende neigten und alles endlos schien, verwendete Rin ihre Beschwörung. Ein riesiges Monster, umgeben mit blauen Flammen erschien vor den Feinden, ließ sie alle niederbrennen. Dabei durchfuhr Rin bei jedem Angriff ein heftiger Schmerz, worauf sie zu Boden ging und sich zusammen zu reißen versuchte. Die Feinde wurden in die Flucht geschlagen, als eine Armee von gut ausgerüsteten Kriegern ins Dorf kam. Sie kamen aus einer Stadt, die hinter den Bergen lag und beorderten eine Evakuierung. Die Dorfbewohner konnten nicht lange in dieser Gegend bleiben.
Der Umzug dauerte zwei Tage, alle waren müde und erschöpft. Als sie anschließend in die Stadt kamen, die von hohen Festungsmauern umgeben war, schöpften sie neue Hoffnungen, überleben zu können. Rin musste ärztlich versorgt werden, da trotz des Verschwinden ihrer Beschwörung die Schmerzen noch vorhanden waren, die erst abgeklungen waren, als sie die Stadt erreicht hatten. Zusammen mit einigen anderen Lykanthropen verweilte sie in der Festung, denn sie sollte sich zuerst auskurieren, bevor sie wieder nach Garoh zurückkehrten.
Der Hauptmann der Kriegertruppe hatte Rins Beschwörung gesehen und glaubte, sie sei ein Omen. Er ließ sie beobachten und versuchte ihr das Angebot anzudrehen, für die Stadt zu arbeiten.
Da Rin jedoch Maha ein Versprechen gegeben hatte, lehnte sie das Angebot ab. Sie wollte ihm keine Sorgen bereiten.
Der Hauptmann ließ erstmals nicht locker und fragte nach einem Bündnis mit den Lykanthropen. Die anderen waren einverstanden, da sie nicht zurückgewiesen wurden und glaubten, dass es endlich einen Frieden zwischen Werwölfe und Menschen geben würde. Sollte Rin es sich anders überlegen und doch sein Angebot annehmen, war sie jederzeit willkommen. Nach einem Tag kehrten sie alle wieder zurück ins Dorf, wo sie Maha alles erzählte. Natürlich verschwieg sie ihm, die Beschwörung verwendet zu haben. Auch die anderen bewahrten Stille, da Rin sie darum gebeten hatte.

Nach über einem Jahr, indem Rin recht oft zu jener Stadt gegangen war, wurde sie eines Tages vom Hauptmann ins Gefängnis geworfen, da er nicht mehr warten konnte. Er wollte sie als Geheimwaffe verwenden. Rin erinnerte sich an die Dorfbewohner früher und verfiel wieder in eine Art Rausch. Sie setzte das ganze Gefängnis in Brand. Jedoch waren die Menschen so gut vorbereitet, dass sie sie in einen Käfig steckten, nachdem die Flammen kurz erloschen waren. Der Hauptmann erzählte ihr, dass die Soldaten planten, alle Wesen einzusammeln, die besondere Fähigkeiten hatten, um ihnen bei der Suche nach Draußen und im Kampf gegen die Monster behilflich zu sein. Sie erpressten die Bewohner von Garoh, dass sie sich ihnen anschließen sollten. Maha weigerte sich zuerst, da er sich dadurch noch mehr von den Menschen betrogen fühlte. Gleichzeitig wollte er jedoch Rin aus deren Fängen befreien.
Rin hörte erstmal nichts von ihrer Rasse, sondern blieb im Käfig sitzen. Ein halbes Jahr blieb sie dort, weigerte sich, den Menschen zu helfen und trainierte insgeheim ihre Fähigkeiten. Die Beschwörung sparte sie für wirkliche Notfälle. Sie hatte einen Vertrag mit dem Feuergeist geschlossen, der ihr etwas von seiner Kraft gab. Dafür durfte er in ihren Körper wohnen und gleichzeitig würde er ihre Lebensspanne nicht weiter verkürzen. Jedoch veranlasste so mancher Energieschub sie dazu, durchzudrehen und ihre Kontrolle zu verlieren, weshalb sie die Kräfte selten nutzte.
Eines Tages wurde Rin mit zu einem nahgelegenem Dorf geschleppt und sollte dort aushelfen, da jemand eine Monster-Armee gesichtet hatte, die auf dieses unterwegs war. Da sie sich jedoch weigerte, wurden ihr spezielle Fußketten angelegt, die sie dazu zwangen. Bei Widerstand wurden ihr Stromschläge verpasst. Widerwillig half sie den Dorfbewohnern aus dem Dorf zu fliehen.
Jedoch kamen die Monster früher als geplant und die Soldaten, die sie mitgeschleppt hatten, ließen sie zurück und flohen mit den Dorfbewohnern.



Zuletzt von Kaoru am Di März 05, 2013 11:28 am bearbeitet; insgesamt 4-mal bearbeitet
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Rin, the Gryphon Empty Re: Rin, the Gryphon

Beitrag  Kaoru Mo März 04, 2013 11:58 am

Gekkeigenkai:
- Miken no hōkō - Gebrüll des Furchtes
Der Anwender sammelt Chakra in seinen Stimmbändern und brüllt ganz laut. Der Ton wird für normale Ohren sehr schrill und kann durch kurze Taubheit führen. Dazu wird dabei eine Druckwelle ausgelöst, die nahe Gegner von sich stoßen. Diese Technik kann aber auch als eine Art Kommunikation dienen. Da Rin ein Lykanthrop ist, kann sie dadurch anderen ihrer Rasse ein Signal oder eine Warnung geben, gleichzeitig kann sie sich mit Raubtieren in Verbindung setzen. Die Greife hören ebenfalls darauf.
- Shinobutō - Tanz des Todes
Zuerst werden Feuerbälle in die Luft geschossen. Hierbei ist es egal, ob sie den Feind treffen, aber sie müssen ihn zumindest umzingeln/ umgeben. Der Anwender speit mithilfe seines Chakras Wind auf den Gegner zu und umhüllt diesen. Während der Feind in dem Feuer-Wind-Käfig gefangen ist, werden bei der Reibung beider Elemente Blitze verursacht, die den Gefangenen schaden. Anschließend wird der Käfig auf den Boden befördert und der Gefangene rammt in die Erde und trägt dabei weitere Verletzungen mit sich.

Taijutsu:
Rang E:
- Hyaku Jakuten Tatakimasu - Hundert Points Hit
Man schnipst mit einem Finger gegen die Stirn des Gegners. Bei übermenschlicher Stärke fliegt der Gegner einige Meter weit weg.

Rang C:
- Dainamikku Akushon - Dynamic Action
Man tritt den Gegner einige Male, bevor man ihn dann mit ein paar Fausthieben aus dem Gleichgewicht bringt. Dabei kann man dann dessen Waffe, die größer als ein einfaches Schwert sein muss, klauen.

Ninjutsu:
Rang E:
- Henge no Jutsu - Kunst der Verwandlung
Fingerzeichen: Uma, Inu, I, U, Hitsuji
- Bunshin no Jutsu - Kunst des Doppelgängers
Fingerzeichen: Hitsuji, Mi, Ne, Ushi, Tora
- Kawarimi no Jutsu - Kunst des Tauschens
Fingerzeichen: Tora, I, Ushi, Inu, Mi
- Nawanuke no Jutsu - Escaping Skill
- Kai - Lösen
Fingerzeichen: Tora
- Ayatsuito no Jutsu - String Reeling Technique
- Kibakufuda: Kassei - Zündungszettel: Aktivierung
Man aktiviert dabei eine Zeitbombenmarke, die anschließend explodiert.

Rang D:
- Kyandoru Raitoyaku - Candle Light Burn
- Shunshin no Jutsu - Body Flicker Technique
Fingerzeichen: Inu, Ushi, Tori, I; Einhändiges Tora
Diese Technik verlangt eine außergewöhnliche Geschwindigkeit. Mithilfe seines Chakra kann man sich von einem Punkt zu anderen bewegen, ohne dass das menschliche Auge dies mitbekommt. Die Entfernung bestimmt die Menge an Chakra.
- Gijū Ninpō: Shikyaku no Jutsu - Tierimitationsninjamethode: Technik des Vierbeiners
Fingerzeichen: Tora
Der Anwender erhält einen gewaltigen Schub an Geschwindigkeit und Stärke sowie Krallen und Reißzähne und kann sich auf vier Beinen fortbewegen. Dabei bedeckt sich der ganze Körper mit Chakra.
- Tsūga - "Durchbohrender Zahn
Um es anzuwenden, muss der Anwender durch Gijū Ninpō: Shikyaku no Jutsu die Kampfform eines Tieres angenommen haben. Daraufhin rotiert er mit einer hohen Geschwindigkeit und greift den Gegner mit demselben Tempo an. Durch diese Geschwindigkeit bleibt dem Gegner fast keine Zeit zur Reaktion, womit sich die Klauen und Zähne in den Gegner, im schlimmsten Fall sogar durch ihn hindurch, bohren.

Rang C:
- Sōjin Rōga - Schnelle Wolfsfangklauen
Der Anwender rennt so schnell, dass man seine Bewegungen mit dem Auge fast nicht mehr verfolgen kann und man ihn nur an seinen Klauenspuren erkennt. In dieser hohen Geschwindigkeit attackiert er den Gegner dann unzählige Male.
- Kuchiyose no Jutsu - Technik der Geisterbeschwörung
Fingerzeichen: Inu, I, Tori, Saru, Hitsuji
- Fūton Ninpō: Kamikaze - Windfreisetzungsninjamethode: Götterwind
Der Anwender erzeugt mehrere riesige Wirbelstürme. In Kombination mit Feuer-Jutsu können so auch große Feuersäulen erschaffen werden, die alles um sich herum zerstören.
- Fūton: Daitoppa - Windfreisetzung: Großer Durchbruch
Fingerzeichen: Tora, Ushi, Inu, U, Mi
Der Anwender erschafft einen großen Windstoß, der den Gegner frontal erwischt und mitreißt. Je nachdem, wie viel Chakra der Anwender für diese Technik aufbringt, entsteht entweder eine sanfte Brise oder ein wütender Orkan, der sogar Bäume umstürzten lassen kann.
- Fūton: Fūjin no Jutsu - Windfreisetzung: Technik des Staubwindes
Fingerzeichen: Uma, Saru, Tori
Der Anwender erzeugt einen dichten Strahl aus Staub und Wind, welcher enorm zerstörerisch ist.
- Fūton: Jūha Reppū Shō - Windfreisetzung: Bestiensturmhand
Der Anwender erschafft eine Kralle aus purem Windchakra, welche er anschließend den Gegner attackieren lässt.
- Fūton: Kiryū Ranbu - Windfreisetzung: Luftströmung Wilder Tanz
Der Anwender lässt Winde in der Luft entstehen, die Dreck und Staub aufwirbeln, damit Gegnern die Sicht genommen wird.
- Fūton: Reppūshō - Windfreisetzung: Sturmwindhandfläche
Der Anwender erzeugt einen Windstoß, der die Kraft und Geschwindigkeit von Wurfwaffen erhöht, welche dann zunehmend an Gefährlichkeit erhält.
- Fūton: Senpuken - Windversteck: Wirbelwindfaust
Mit einem Hieb wird ein starker Windstoß erschaffen.
- Katon: Hōsenka no Jutsu - Feuerfreisetzung: Technik des Phönix-Eremitenfeuers
Fingerzeichen: Ne, Tora, Inu, Ushi, U, Tora
Der Anwender feuert mehrere kleine Feuerbälle aus dem Mund, die mit Chakra gesteuert werden. In den Flammen können Wurfwaffen wie Kunai und Shuriken als zusätzlicher Überraschungsangriff versteckt werden.

Rang B:
- Kage Bunshin no Jutsu
Fingerzeichen: Ne, Mi, Tora, U, Tatsu, Mi, Hitsui, Saru, Tori Inu, Gekreuzte Zeige- und Mittelfinger
- Kuchiyose: Raikō Kenka: Kōdona - Geisterbeschwörung: Blitzschnelle versteckte Waffen: Erweitert
Rin trägt ein Siegel um ihre Armstulpen und kann durch Handauflegen ihre Waffen beschwören, die sie ohne Verzögerungen einsetzen kann. Dort beschwört sie häufig ihre drei Hauptwaffen, die nochmals mit einem Siegel versehen sind, sodass nur Rin ihre Waffen benutzen kann.
- Fūton: Atsugai - Windfreisetzung: Druckschaden
Es wird eine große Luftdruckwelle auf den Feind gefeuert. Mann kann diese Technik mit Katon: Zukokku zu einer besonders starken Attacke kombinieren.
- Fūton: Jūha Shō - Jutsu der Sturmbestienwelle
Der Anwender schwingt seinen Arm und setzt dadurch Chakra frei, um so eine fliegende Chakraklinge zu erschaffen. Durch Nutzung von mehr Chakra und stärkerem Schwung entsteht eine stärkere und schnellere Klinge.
- Fūton: Kaiten Shuriken - Windfreisetzung: Rotierende Shuriken
Der Anwender kann durch Manipulation des Windes seine Wurfwaffen kontrollieren und sie den Gegner attackieren lassen. Da er die Richtung der Geschosse bestimmt, kann er den Gegner von mehreren Punkten aus attackieren, um die Trefferquote zu erhöhen.
- Fūton: Kami Oroshi - Windfreisetzung: Göttlicher Fallwind
Der Anwender lässt einen Wirbelsturm entstehen, der auf den Gegner zurast. Kaoru wendet es in Kombination mit Katon Ninpō: Hibashiri an, um die Flammen anzufächern.
- Fūton: Kazekiri no Jutsu - Windfreisetzung: Technik des Windschnittes
Fingerzeichen: Tatsu
Mit dieser Technick erzeugt der Anwender eine scharfe Windsichel, die selbst durch Knochen schneidet, und greift damit den Gegner an.
- Fūton: Shinkū Gyoku - Windfreisetzung: Vakuum-Edelsteine
Fingerzeichen: Ne, Mi, Uma, Inu
Nachdem der Anwender die nötigen Fingerzeichen geformt hat, atmet man tief ein und speit dann Vakuum-Geschosse aus. Bei mehreren Feinden dreht man sich bei der Ausführung des Jutsu und erhöht somit den Angriffsradius. Durch die Vielzahl dieser Geschosse und deren Zielgenauigkeit scheint es nahezu unmöglich, dem Jutsu auszuweichen.
- Fūton: Shinkūjin - Windfreisetzung: Vakuumklinge
Der Anwender erzeugt Windchakra im Mund und haucht daraufhin auf verschiedene Waffen, um die Schärfe und die Reichweite zu erhöhen.
- Fūton: Suiran Reppū - Windfreisetzung: Bergsturm
Fingerzeichen: Mi
Der Anwender erzeugt einen leichten Wind, der verschiedene leichte Gegenstände in die Luft heben kann. Anschließend kann der Anwender den Wind so manipulieren, dass er den schwebenden Gegenstand zum Anwender bringt.
- Katon: Zukokku - Feuerfreisetzung: Intensiver Schmerz
Fingerzeichen: Ne, Inu, Tora
Hierbei feuert der Anwender einen großen Feuerball auf den Gegner. Dieses Jutsu kann mit Fūton: Atsugai zu einer besonders starken Attacke kombiniert werden.
- Katon Ninpō: Hibashiri - Feuerfreisetzung Ninjakunst: Rennendes Feuer
Der Anwender erschafft einen Feuerring, der in Kombination mit Wind-Jutsu noch verstärkt werden kann. Dieses Jutsu variiert je nach Anwender, während Kaoru die Flammen über den Boden zu einem großen Ring formt und sie den Feuerring durch die Luft schleudert.
- Katon: Dansu no Kasai Eria – Feuerversteck: Tanzende Feuerplatte
Der Anwender verteilt sein Chakra auf den Boden und breitet dieses in einem bestimmten Umkreis (je nach Stärke) aus. Sobald ein Gegner diesen Bereich betritt, aktiviert der Anwender das Jutsu und springt in die Luft. Mit ihm schießt eine Flammenwalze aus dem Boden heraus und umhüllt den Feind, der anschließend schwere Verbrennungen erleidet. Gilt auch für mehrere Gegner.
- Katon: Tengoku no ringu – Feuerversteck: Ring des Himmels
Der Anwender speit einen Strahl und formt damit ein Kreis auf dem Boden. Wenn er die Technik aktiviert, umhüllt eine Flammenwand den Gegner ein und hält ihn gefangen. Dabei kann der Anwender anschließend die Größe des Käfigs bestimmen, zB kann er diesen verkleinern und den Feind verbrennen lassen. Gilt auch für mehrere Gegner.

Rang A:
- Rasengan
- Ō Fūin - Siegel der Unterdrückung
Dieses Jutsu beherrscht Rin recht gut, da sie es öfters trainiert hatte. Dami unterdrückt sie die Kräfte anderer durch einen Siegel. Auch wenn sie ihn sehr gut beherrscht, so benutzt sie ihn recht selten.
- Ō Fūin: Kai - Siegel der Unterdrückung: Lösen
Das Gegenteil der Versieglungstechnik. Rin nutzt diese recht selten, aber wenn sie es tut, dann an sich, um nach und nach ihr Chakra für as Feuerjutsu zu entsiegeln.
- Fūton: Rasen Shuriken - Windfreisetzung: Spiralshuriken
- Fūton: Shinkū Dai Gyoku - Windfreisetzung: Vakuum Großer Edelstein
Der Anwender speit ein einziges, jedoch sehr viel stärkeres Vakuum-Geschoss aus.

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