Kougyoku "Zakuro Rin" Ren

Name: Kougyoku Hachimeko

Bedeutung ihres Namen: Roter Juwel, Achte Prinzessin

Nachname: Ren

Umbenannt als: Zakuro Rin

Alter: 19 Jahre

Geschlecht: Weiblich

Rang: /

Geburtsort: Unbekannt

Wohnort: Garoh, Dorf der Lykanthropen

Familie:
Vater Koutoku
Mutter Yari
Stiefmutter Gyokuen
Ziehvater Maha
Halbgeschwister (6 Schwestern, 3 Brüder, 4 Cousins)

Clan: Kou-Clan

Charakter: Zakuro ist wild und eigenwillig. Sie macht was sie will und hört auf Niemanden außer ihrem Ziehvater. Sie wirkt anfangs recht kühl und einzelgängerisch. Dies liegt daran, dass sie in ihrer Vergangenheit viel allein gewesen war und sich deswegen abgehärtet hat. Dennoch existiert tief in ihr der Wunsch, Freunde zu finden. Sie ist eine Kämpfernatur und hat großes Talent mit großen Waffen umgehen zu können. Neben ihren Fähigkeiten gehört das ihrer Mutter ebenfalls dazu: Geister von Göttern zu beschwören.
Hat Zakuro erst einmal Freunde gefunden, wirkt sie recht nervös und zurückhaltend, da sie immer denkt, das, was sie macht, könnte sie wieder vertreiben.

Aussehen:

Djinn Equip
Wie sie als Prinzessin aussehen würde

Besondere Fähigkeiten:
- Umgang mit großen Waffen
- Verwandlung mithilfe der Wassergöttin Vinea (Djinn Equip)
- Talent in der Schmiedekunst für Waffen
- Beschwörung der Götter (Medium)

Elemente: Suiton, Fuiton,

Stärken: hat eine stabile Persönlichkeit trotz Vergangenheit, kann ihre wahren Gefühle verbergen, liebt das Trainieren mit ihren Waffen, besitzt große Mengen an Chakra,

Schwächen: Manchmal geprägt von ihrer Vergangenheit, trotz Wunsch nach Freunde anderen Gegenüber verschlossen, Einzelgänge um niemanden in ihre Angelegenheiten reinzuziehen, übertreibt öfters mit ihren Wutausbrüchen

Ausrüstung:
- Ihre Haarnadel
- Eine heilige Kette, mit dem sie sich der Macht der Götter bedienen kann
- Kunai, Wurfsterne
- Tokushuheiki
ein Amulett, das wie die Beschwörungsschriftrollen verschiedene Waffen beschwören.
→ Yaiba – Großschwert
Die Klinge ebenfalls aus Chakrametall geschmiedet, die Waffe wurde aus einem Stück geschmiedet, damit der Griff nicht von der Klinge abfallen kann. Durch ein spezielles Siegel kann Zakuro damit umgehen, als wäre es federleicht, für andere wiederum ist es dann schwerer.
→ Onokina – Großaxt
Ebenfalls aus Chakrametall aus einem Stück angefertigt und trägt ebenfalls dieses Siegel.
→ Daikama – Sense
Ebenfalls aus Chakrametall aus einem Stück angefertigt und trägt ebenfalls dieses Siegel.

Begleiter: - Hanebuyou
kleiner Greif, der sich in einen Größeren verwandeln kann; speit Gift und kann mit Siegel umgehen.

Ziel: Freiheit

Biografie:

Yaris Heimat
Kougyoku ist die achte Prinzessin des Kou-Clans und nochdazu eine recht talentierte Nahkämpferin.
Dennoch wurde sie in einem Dorf nahe eines Abgrunds geboren, in der ihre Mutter eine Schreinjungfer war. Alle im Dorf liebten ihre Mutter Yari, denn sie war freundlich, offenherzig und hilfsbereit. Während viele in ihrem Alter bereits das Dorf verlassen hatten, um woanders zu arbeiten und zu leben, beschloss Yari, so lange sie konnte bei ihrer Familie zu bleiben. Das Dorf betete einen Gott an, von dem es glaubte, dass er sie alle beschützen würde. Yaris Aufgabe bestand darin, Opfergaben vorzubereiten und sie dem Gott zu bringen.
Es schien alles friedlich und Yari war glücklich wie noch nie.

Doch kam eines Tages der Zeitpunkt, an dem sie für ihren kranken Vater in die Stadt gehen sollte. Diese lag nicht allzu fern von ihnen. Yari brach auf, um in Kumo-Gakure Medizin für ihren Vater zu besorgen. Dort begegnete sie einem adeligen Mann, der zunächst in Schwierigkeiten zu stecken drohte. Yari, der es egal war, mit wem sie sprach, legte sich mit der Garde des Kagen an und sie floh zusammen mit dem Mann in ein Viertel, in der nur Arme lebten. Der Mann nannte sich Koutoku, er war das Oberhaupt des Kou-Clan aus dem Westen. Yari war fasziniert von ihm, da er so weit reiste und begleitete ihn, nachdem sie die Medizin für ihren Vater gekauft hatte, durch die Stadt. Koutoku war jedoch nur ein paar Tage in Kumo, weshalb Yari ihm anbot, sich mit ihr zu treffen. Der Standesunterschied zwischen ihnen machte ihm nichts aus, er mochte Yari, er fand sie wunderhübsch und es war nur natürlich, dass er ihr Angebot nicht abschlug. So trafen sich beide die letzten Tage vor seiner Abreise und verbrachten viel Zeit miteinander.
Am Tage des Abschieds überließ ihr Koutoku eine goldene Haarnadel mit dem Versprechen, sie eines Tages im Dorf besuchen zu kommen. Yari freute sich schon auf ihr Wiedersehen.

Umso mehr war das Entsetzen der Eltern, als sie erfuhren, dass ihre Tochter Schwanger wurde. Selbst Yari war teilweise verzweifelt, da Koutoku ein Adeliger war, sie hingegen nur eine Schreinjungfer. Niemand außer Yari und ihren Eltern wusste davon, denn sollte das Dorf dahinter kommen, dass Yari ein Kind erwartete, würde sie nicht mehr als Schreinjungfer dienen können. Sie machte wie gewohnt weiter, sie wollte Niemandem schaden, gleichzeitig verstieß sie gegen die Regeln einer Schreinjungfer.
Dies sollte bald Konsequenzen haben:
Eine Truppe von Soldaten erfuhr von Yaris Affäre mit dem Oberhaupt des Kou-Clan und nahm sie gefangen. In einem unterirdischen Versteck nahe des Dorfes wurde sie gefoltert und durch sie wurde Lösegeld an die Kou Familie gefordert. Doch meldete sich vorerst niemand.
Die Hoffnung, das sie lebend rauskam, schwand dahin, bis die Wehen einsetzten. Einige Soldaten empfanden Mitleid mit ihr und halfen ihr, das Baby gesund zur Welt zu bringen. Jedoch nahmen sie ihr das Kind nach der Geburt weg, verfrachteten es in ein anderes Zimmer, während Yari ohne Gnade weiter gefoltert wurde.
Anschließend schickten sie einen Boten, der dem Kou-Clan berichten sollte, dass sie nicht nur die Geliebte, sondern auch das Kind hatten. Es kam eine Reaktion:
Die Frau des Oberhauptes, Gyokuen, meldete sich und verlangte nach dem Kind. Die Frau sollte umgebracht werden.
Yari schaffte es eines Nachts unter schweren Verletzungen, sich zu befreien und suchte ihre Tochter. Diese schlief in aller Ruhe. Unter Tränen nahm die junge Frau Abschied, legte ihre heilige Kette um das Kind, die Haarnadel wurde mit ihr in eine Decke gewickelt. Entschlossen, ihr Kind keineswegs dieser gehässigen Frau von Koutoku zu überlassen, lief sie fort, tiefer in den Wald, in dem sich das Versteck befand, ihr Heimatdorf suchend.
Doch als sie dort antraf, war es für sie wie ein Schlag ins Gesicht:
Das Dorf wurde niedergebrannt, an Pfählen hingen die verbrannten Leichen der Dorfbewohner. Es gab kein Zurück mehr. Yari musste Koutoku aufsuchen und ihre Tochter in Sicherheit bringen.

Kougyoku
Es vergingen Tage, als Yari endlich Kumo-Gakure erreicht hatte. Ärzte nahmen sie sofort an sich, um sich um sie zu kümmern. Jedoch war sie zu geschwächt, als das sie es lange überleben könnte. Sie bat eine Ärztin, mit der sie sich gut verstand, sich um ihre Kleine zu kümmern. Sie bat sie ebenso, sie ‚Kougyoku’ zu nennen. Sie kam auf den Namen, da ihre Haarnadel mit einem roten Juwel geschmückt war. Es war die Erinnerung an die glückliche Zeit in der Vergangenheit.
Koutoku hatte von der Geiselnahme gehört und war nach Kumo-Gakure aufgebrochen. Doch Yari war bereits verstorben. Er nahm sich Kougyoku seiner an und brachte sie in sein Reich.
Ihre Stiefmutter Gyokuen verachtete sie jedoch, weshalb die junge Prinzessin in jungen Jahren das Gefühl bekam, unwichtig zu sein. Nicht einmal ihre Halbgeschwister konnten ihr das Gefühl geben, dazu zu gehören, auch wenn sie sich mit einigen gut verstand. Kontakt zu ihrem Vater wurde ihr verboten, weshalb sie einen persönlichen Diener hatte, der ihr Talent, mit großen Waffen umgehen zu können, entdeckte. Er berichtete der Gattin des Kou-Oberhauptes davon und prompt wurde Kougyoku in ihre Armee eingeplant.

Doch Kämpfen für etwas Unnötiges wollte sie nicht. Mit sieben Jahren wollte Kougyoku durch die Länder ziehen und Freunde finden. Dies wurde ihr verwährt. Sie wurde wie Dreck von ihrer Stiefmutter behandelt, weshalb sie entschloss, abzuhauen, wie es ihre Mutter getan hatte. Die Haarnadel, die ihr Yari schenkte, sollte dennoch das Zeichen sein, dass sie eine Prinzessin war. Sie irrte durch das Land, wurde jedoch von den Soldaten aus Iwa-Gakure gefangen genommen. Auf Befehl von Gyokuen sollte Kougyoku ins Exil geworfen werden, da sie ihre Familie entehrt und verraten hatte. An der Grenze des Donnerreiches wurde das junge Mädchen einem Abhang hinuntergeworfen und somit in die Barriere befördert, aus dem sie nicht mehr herauskam.

Der Kampf ums Überleben
Die beinah Acht Jahre junge Prinzessin wusste nicht, was mit ihr geschehen sollte. Sie verstand noch nicht viel von der Welt, sie hatte alles nur in Büchern gelesen und dadurch wurde ihre Abenteuerlust geweckt. Doch nun sollte sie für immer im Exil bleiben?
Kougyoku war verstört.
Als sie in ein Dorf ankam, in dem es von Leichen wimmelte, war ihr Weltbild von einer traumhaft schönen Welt komplett zerstört. Sie lernte nun die dunklen Seiten des Lebens kennen und wusste eins: Sie musste überleben. Sie musste sich durchkämpfen.
An diesem Tage trainierte sie mit ihren Waffen. Denn ihr Vater hatte ihr ein Amulett anfertigen lassen, mit dem sie Waffen beschwören konnte.
Es verging ein Jahr, Kougyoku hatte bislang überlebt und hatte sich einer Gruppe angeschlossen, die sie jedoch im Stich ließen, nachdem eine Gruppe von Mutierten ihr kleines Zuhause angegriffen hatte. Die Halbadelige wusste, dass sie allein auf sich gestellt war. Sie durfte niemandem trauen, denn das würde ihr Tod bedeuten. Also beschloss sie alleine durch das Land zu ziehen und brachte sich viele Dinge selbst bei.

Vinea und der Pakt mit den Göttern
In einem Wüstengebiet hielt Kougyoku an einem Fluss an, um zu trinken, als ein Sandsturm wie aus dem Nichts auftauchte, sie vom Boden entriss und sie mit sich trug, bis sie in einem See geworfen wurde und zu ertrinken drohte. Ihr Wille, leben zu wollen, war so stark, dass sie wie von Geisterhand aus dem See gerettet wurde.
Eine wunderschöne Wassergottheit namens Vinea erschien vor ihr und war begeistert von dem starken Kampfgeist, weshalb sie Kougyoku um einen Pakt fragte. Diese war zunächst nicht interessiert, vielleicht war es wieder eine Falle. Dennoch tauchten hinter Vinea die Geister von verschiedenen Göttern auf, die Kougyoku erzählten, dass sie bislang Yari, ihrer Mutter, gedient hatten. Die heilige Kette, die die Prinzessin bei sich trug, war der Beweis. Sie alle boten ihr an, sie zu unterstützen, denn sie erfuhren von Yaris qualvollen Tod und wollten nicht, dass ihre Tochter das Gleiche widerfuhr. Kougyoku, die sich nur schwach an ihre leibliche Mutter erinnern konnte, willigte den Vertrag ein und wurde somit zu einem Medium, als welche sie auf die Kräfte der Götter zugreifen konnte.
Vinea selbst ging noch einen Vertrag mit Kougyoku ein:
Sie übergab ihr ihre ganze Kraft, sodass Kougyoku jederzeit darauf zugreifen konnte. Mit dem sogenannten ‚Djinn Equip’ würde sie sich für eine bestimmte Zeit mit Vinea verschmelzen und würde somit das 10-Fache an Chakra besitzen, als sie jetzt hatte.
Mit der neuen Unterstützung schöpfte Kougyoku Hoffnung, vielleicht doch irgendwann ein normales Leben führen zu können.

Garoh
In einem Wald angekommen hatte die nun 12-Jährige die Hälfte des Exils gesichtet. Sie fand ebenfalls heraus, dass die Barrieren wie unsichtbare Wände glichen, wo man gegen lief, anstatt durchzukommen. Viel hatte die Kleine nun gesehen und mithilfe von so manchen Kontakten zu anderen Menschen konnte sie überleben. Dennoch blieb sie nirgendwo lange, sie streifte durch die Gegend, um eventuell an Informationen zu kommen, ob es schon Neuigkeiten gab, wie man vielleicht doch aus dieser Hölle herauskam.
Dennoch war es nicht lange friedlich um Kougyoku, denn Banditen, die im Dorf gewesen waren, welches sie vor Kurzem verlassen hatte, nahmen die Verfolgung auf, um sich etwas zu amüsieren. Es gab einen kurzen Kampf, ehe Kougyoku eine Klippe hinab fiel und von einem reißenden Fluss weggetrieben wurde.

Sie kam in einer dunklen Höhle zu sich, an den Wänden hingen Fackeln. Es tropfte von der Steindecke und der Fluss floss nun ruhig weiter. Sie musste in einer Höhle oder in einem Berg gelandet sein. Sie hörte Schritte und wurde von einer wolfsähnlichen Gestalt entdeckt. Dieser nahm sie zu sich mit und reichte ihr etwas zu Essen. Er erklärte ihr, dass er ein Lykanthrop war, ein Werwolf, früher einst ein Mensch gewesen. Normalerweise näherte er sich nicht den Menschen, er verachtete sie sogar. Doch auch Maha, so der Lykanthrop, besaß die Gabe, sich mit den Geister der Götter zu verständigen. Diese hatten ihn zu Kougyoku geführt.
Er erklärte sich bereit, sie bei sich zu behalten, besonders weil Kougyoku ebenso von ihm lernen wollte, wie man sich der Kräfte der Götter bedienen konnte.

Familienfehde
Es vergingen zwei Jahre, Kougyoku hatte sich sehr an das Leben in Garoh gewöhnt, weshalb sie eine Technik anwandte, in der sie nun Wolfsohren hatte. Ihre sonst zu kühle Art verflog langsam, da jeder in Garoh sie als Familienmitglied ansah.
Dennoch lag ein Geheimnis in der Luft, von dem die Prinzessin bald erfuhr:
Maha war der Urgroßvater ihrer leiblichen Mutter. Da er in der Zeit, in der sein Sohn geboren wurde ein Mensch war, waren alle anderen Nachfolgern Menschen. Dennoch wurde er verbannt, nachdem er mit dem Wolfsgott Lucario einen Vertrag schloss und somit die menschliche Hülle ablegte. Seine Familie verriet ihn an den Staat und somit wurde er ins Exil verbannt. Dort hatte er Garoh aufgebaut und vielen, denen es so erging wie ihm, ein Zuhause bereit gestellt. Durch seine Familie hasste er die Menschen.
Kougyoku, die von ihrer adeligen Familie nicht beachtet wurde, beschloss von nun an, bei Maha zu leben und nannte sich ‚Zakuro’. Sie wollte nicht mehr als ‚Prinzessin von Kou’ bezeichnet werden, widersprüchlich dazu trug sie weiterhin die Haarnadel, da sie damit den Vertrag mit Vinea gemacht hatte. Sie versprach dem Lykanthropen, dass sie ihn niemals verraten würde.

Ungeahnte Kräfte
Zakuro hatte damit angefangen, Taijutsu zu lernen, die die Lykanthropen anwandten. Zusammen mit einem Jungen ihres Alters trainierte sie, sich wie ein Wolf zu bewegen, sich an die Beute anzuschleichen und andere Dinge, mit denen die Wölfe besser überleben konnten. Aus der kleinen verwöhnten und pessimistischen Prinzessin wurde eine wilde, slebstbewusste und starke Kriegerin, die trotz ihres Rassenunterschiedes zu den Wölfen hielt und sich selbst für einen Lykanthropen hielt.
Dennoch blieb es nicht lange friedlich:
Mit 16 Jahren drohte das Zuhause der Wölfe aufzufliegen. Einige Mutanten versuchten durch den von Maha erstellten Bannkreis zu brechen, um dort den Berg auszuplündern. Mutig stellte sich Zakuro dem Pack entgegen und mithilfe von anderen Kriegern kämpften sie gegen jene Eindringlinge. Jedoch waren die Mutierten so stark, das viele von ihnen fielen. Zakuro wollte jedoch nicht sterben. Sie hatte es ihrem Ziehvater versprochen. Sie aktivierte ihr Djinn Equip und rettete somit ihre Heimat. Es war das erste Mal, dass sie diese Fähigkeit einsetzte und umso erstaunter war sie, das sie so stark sein konnte. Umso entschlossener war sie, ihr Zuhause zu beschützen mit aller Kraft, die sie hatte.

Hanebuyou
Mit 18 Jahren brach Zakuro mit Maha auf, um die Gegend um Garoh zu erkunden. Maha war selten draußen gewesen, weshalb er gerne mit der Kleinen zusammen auf Erkundungstour gehen wollte. In einem dunklen Wald ganz in der Nähe verirrten sich die beiden und letztendlich erfuhr Maha, das Schattenwesen diese Gegend unter Kontrolle hatten und Umherirrende verschlangen. Zakuro fand ein einsames Greifenbaby, welches sie unter ihre Fittiche nahm und es retten wollte.
Maha konnte mithilfe einer Wirbelwindtechnik die Schatten vertreiben und die Drei fanden wieder raus. Jedoch war die Brücke, über die sie gegangen waren, um auf die andere Seite einer Schlucht zu kommen, eingestürzt. Als Retter kam der kleine Griffo, der sich zu einem ausgewachsenen Greifen verwandeln konnte und die beiden rüber flog. Zakuro behielt den Kleinen und taufte ihn Hanebuyou, was soviel wie ‚Tanzende Feder’ bedeutete, da es gerne herumhüpfte. Hane wurde ihr treuer Begleiter, der Gift spie und mit Zakuro Kombo-Attacken ausführen konnte.

Die Gegenwart
Zakuro, nun 19 Jahre, war in Mahas Augen zu einer ausgebildeten Kriegerin und gnadenlosen Killerin geworden. Sie beherrschte auch das Talent, Waffen zu schmieden, mit denen sie anschließend trainierte, um sie auszuprobieren.
Dennoch schickte Maha sie mit ihrem Partner Okamaru für eine Prüfung nach draußen. Sie sollten einen Götterstein wiederbeschaffen, der einst tief unten im Berg verborgen lag, vor einigen Jahrzehnten jedoch gestohlen wurde.
Auf dem Weg zu einem Berg, weit entfernt von Zuhause, stieß das Duo auf Soldaten, die für die Sicherheit der Menschen im Exil patrouillierten. Die sahen in Okamaru eine Gefahr und nahmen ihn gefangen. Zur Sicherheit wurde auch Zakuro ins Gefängnis geworfen.
Es war die Rede davon, dass eine Monsterarmee auf das Dorf zustürmen würde, weshalb sie alle evakuierten. Eines Nachts jedoch schaffte Zakuro es, ihren Partner zu befreien, doch auf der Flucht wurde Okamaru getötet und Zakuro hatte dies mit ansehen müssen. Auf Rache aus wartete sie den Moment ab, in einen achtlosen Moment die Menschen zu überfallen.

Beschwörungen/Verträge der Götter:

• Ramses Der Beschützer des unsterblichen Pharaos
• Cybele Große Mutter der Erde
• Judgement Die Macht der Apokalypse

• Kirin Das in Flammen umhüllte mystische Biest
• Tiamat Dragon Form Tiamat Human Die Drachenkönigin
• Meteor Ein Meteor aus den Tiefen des Alls

• Atalanta Die himmlische Jägerin
• Procne Die Göttin in Vogelform
• ThorDer mächtige Gott des Donners

• Nereid Die Prinzessin der Wassergeister
• Neptune Die Inkarnation des Seekönigs
• Boreas Der Gott des Nordwinds

• Zagan Die entflammte Macht der Erde
• Megaera Die Rachegöttin
• Flora Die Windreitende Göttin der Blumen
• Moloch Das heilige Eismonster
• Ulysses Der legendäre wandernde Magier
• Haures Das Wesen, das die Dunkelheit entzweit
• EclipseDer Drache, der den ganzen Himmel umspannt
• Coatlicue Die Hüterin des Wassers des Lebens
• Daedalus Der Handwerkmeister der antiken Zeit
• Azul Der aus dem tiefen Schlaf erwachte Drache
• Catastrophe Die Verkörperung der Zerstörung
• Charon Der Bootsman des Flusses Styx
• Iris Die Seelenleitende Regenbogengöttin
• Crystallux Der Drache mit dem kristallenen Herzen

Gekkeigenkai:
- Miken no hōkō - Gebrüll des Furchtes
Der Anwender sammelt Chakra in seinen Stimmbändern und brüllt ganz laut. Der Ton wird für normale Ohren sehr schrill und kann durch kurze Taubheit führen. Dazu wird dabei eine Druckwelle ausgelöst, die nahe Gegner von sich stößt. Diese Technik kann aber auch als eine Art Kommunikation dienen. Da Zakuro ein Lykanthrop ist, kann sie dadurch anderen ihrer Rasse ein Signal oder eine Warnung geben, gleichzeitig kann sie sich mit Raubtieren in Verbindung setzen. Die Greife hören ebenfalls darauf.

Senjutsu - Eremitenmodus
- Vinea-Eremitenmodus
Äußerliche Veränderung = Kougyoku verschmilzt mit ihrem vertrauten Wassergeist und nimmt teilweise deren Gestalt an. Sie bekommt dazu blaues Haar, welches bei Bewegungen aussieht, als wären es Wellen. Ihr Körper nimmt eine bläulich schuppenartige Haut an, die an einen Wasserwesen erinnert. Zudem ist ihre Waffe umso größer.
Innerliche Veränderung = Kougyoku bekommt weniger physischen Schaden, da Schwerthiebe (etc.) durch sie hindurch gehen, als würde man durch Wasser schlagen. Blitzjutsus könnten die einzigen Schwächen sein, die fatal wirken, wenn man nicht dagegen geschützt ist. Die Chakra-Prozedur ist um ein vielfaches verstärkt, sodass sie schnell und leichtfertig Jutsus anwenden kann. Im Wasser ist sie praktisch unbesiegbar. An Land bedient sie sich der Macht der Natur, um an Wasser zu gelangen. Zudem ist ihre Heilregeneration ebenfalls um ein vielfaches verstärkt, ebenso auch die Chakra-Wiederherstellung, sodass sie vorerst keine Probleme damit hat.

Doujutsu
- Yohougan - Auge der Vorhersage
Kougyoku kann mit diesem Auge Angriffe vorhersehen und dementsprechend reagieren. Da dies eine Menge Chakra erfordert, kann sie immer nur bis zu 5 Sekunden vorhersehen, braucht aber Pausen zwischendrin. Mit dieser Technik ist sie nicht direkt geübt, aber kann sich damit in manchen Situationen in letzter Sekunde das Leben retten.

Kampfstil
– Kenjutsu - Schwertkampf

Taijutsu:
Rang E:
- Hyaku Jakuten Tatakimasu - Hundert Points Hit
Man schnipst mit einem Finger gegen die Stirn des Gegners. Bei übermenschlicher Stärke fliegt der Gegner einige Meter weit weg.

Rang C:
- Dainamikku Akushon - Dynamic Action
Man tritt den Gegner einige Male, bevor man ihn dann mit ein paar Fausthieben aus dem Gleichgewicht bringt. Dabei kann man dann dessen Waffe, die größer als ein einfaches Schwert sein muss, klauen.

Ninjutsu:
Rang E:
- Henge no Jutsu - Kunst der Verwandlung
Fingerzeichen: Uma, Inu, I, U, Hitsuji
- Bunshin no Jutsu - Kunst des Doppelgängers
Fingerzeichen: Hitsuji, Mi, Ne, Ushi, Tora
- Kawarimi no Jutsu - Kunst des Tauschens
Fingerzeichen: Tora, I, Ushi, Inu, Mi
- Nawanuke no Jutsu - Escaping Skill
- Kai - Lösen
Fingerzeichen: Tora
- Ayatsuito no Jutsu - String Reeling Technique
- Kibakufuda: Kassei - Zündungszettel: Aktivierung
Man aktiviert dabei eine Zeitbombenmarke, die anschließend explodiert.
- Jibaku Fuda Kassei - Activate Exploding Note
Fingerzeichen: 1
Mit einem Fingerzeichen aktiviert man eine Briefbombe, die wenige Sekunden danach explodiert.

Rang D:
- Kanashibari no Jutsu - Technik der Lähmung
Fingerzeichen: Tora
Dies ist eine grundlegende Kunst, bei der der Gegner gelähmt wird. Nach dem Formen des richtigen Fingerzeichens, können Gegner über eine mittlere bis nahe Distanz hinweg von diesem Jutsu erfasst werden. Sollte ein Teamkamerad in Schwierigkeiten sein, kann sich dieses Jutsu als äußerst nützlich erweisen.
- Kage Shuriken no Jutsu - Technik des Schatten-Shuriken
Hierbei wirft der Anwender zwei Shuriken hintereinander auf den Gegner, sodass sich eine der Wurfwaffen im Schatten der anderen befindet. Ziel dieser Technik ist es, die Aufmerksamkeit des Gegners auf das erste Shuriken zu lenken, damit er das zweite Shuriken erst bemerkt, wenn es zu spät für ein Ausweichmanöver ist.
- Shunshin no Jutsu - Body Flicker Technique
Fingerzeichen: Inu, Ushi, Tori, I; Einhändiges Tora
Diese Technik verlangt eine außergewöhnliche Geschwindigkeit. Mithilfe seines Chakra kann man sich von einem Punkt zu anderen bewegen, ohne dass das menschliche Auge dies mitbekommt. Die Entfernung bestimmt die Menge an Chakra.
- Gijū Ninpō: Shikyaku no Jutsu - Tierimitationsninjamethode: Technik des Vierbeiners
Fingerzeichen: Tora
Der Anwender erhält einen gewaltigen Schub an Geschwindigkeit und Stärke sowie Krallen und Reißzähne und kann sich auf vier Beinen fortbewegen. Dabei bedeckt sich der ganze Körper mit Chakra.
- Tsūga - "Durchbohrender Zahn
Um es anzuwenden, muss der Anwender durch Gijū Ninpō: Shikyaku no Jutsu die Kampfform eines Tieres angenommen haben. Daraufhin rotiert er mit einer hohen Geschwindigkeit und greift den Gegner mit demselben Tempo an. Durch diese Geschwindigkeit bleibt dem Gegner fast keine Zeit zur Reaktion, womit sich die Klauen und Zähne in den Gegner, im schlimmsten Fall sogar durch ihn hindurch, bohren.
- Suiton: Daibakuryū - Wasserfreisetzung: Große Wasserfall-Strömung
Hier erzeugt der Anwender einen großen Wassertrudel, der den Gegner in die Tiefe reißt.
- Suiton: Hahonryū - Wasserfreisetzung: Zerstörerischer reißender Strom
Fingerzeichen: I, Inu, Hitsuji
Dies ist eine Wasser-Technik, bei der eine Strömung erschaffen wird, die den Gegner hinwegspült.
- Suiton: Suiten Suishū no Jutsu - Wasserfreisetzung: Technik des Wasserzeremonie-Wasserschwalls
Fingerzeichen: I, Ushi, Tatsu, Tora
Dies ist ein Suiton-Jutsu, das zum Feuerlöschen benutzt wird. Nachdem der Anwender die nötigen Fingerzeichen geformt hat, kann er Wasser zu einem Strahl formen und diesen auf ein bestimmtes Ziel richten.

Rang C:
- Kuchiyose no Jutsu - Technik der Geisterbeschwörung
Fingerzeichen: Inu, I, Tori, Saru, Hitsuji
- Sōjin Rōga - Schnelle Wolfsfangklauen
Der Anwender rennt so schnell, dass man seine Bewegungen mit dem Auge fast nicht mehr verfolgen kann und man ihn nur an seinen Klauenspuren erkennt. In dieser hohen Geschwindigkeit attackiert er den Gegner dann unzählige Male.
- Mizu Bunshin no Jutsu - Technik der Wasserkörperteilung
Fingerzeichen: Tora
Diese Technik ist wie Kage Bunshin no Jutsu eine Technik, mit der man einen echten Doppelgänger von sich selbst erschafft, der selbstständig denken und handeln kann. Dieser Doppelgänger löst sich jedoch schon nach einem ernsthaften Treffer wieder in Wasser auf.
- Suiton: Suirō no Jutsu - Wasserfreisetzung: Technik des Wassergefängnisses
Fingerzeichen: Mi, Hitsuji, Uma, U, Hitsuji, Uma, Mi, U
Hierbei wird der feindliche Shinobi in eine Kugel aus Wasser eingesperrt. Durch den enormen Wasserdruck innerhalb der Kuppel kann sich der Gegner nun nicht bewegen und wird nach einiger Zeit ertrinken. Jedoch muss der Chakrafluss mit einer Handfläche stets aufrechterhalten werden, weshalb das Jutsu meist mit Mizu Bunshin no Jutsu benutzt wird, so dass der Anwender selbst sich immernoch bewegen kann.
- Suiton: Mizurappa - Wasserfreisetzung: Wilde Wasserwelle
Fingerzeichen: Tatsu, Ushi, U, einhändiges Tora
Dies ist ein Suitonjutsu, bei dem der Anwender einen Wasserstrahl aus seinem Mund speit. Aufgrund der einfachen Handhabung gehört dieses Jutsu zu den Standard-Suitonjutsu.
- Suiton: Hōmatsurappa - Wasserfreisetzung: Seifenschaumflutwelle
Dies ist eine Technik, bei der der Anwender einen Strahl aus Blasen aus seinem Mund spuckt.
- Suiton: Mizuame Nabara - Wasserfreisetzung: Fangendes Stärkesirupfeld
Fingerzeichen: Hitsuji, Tora
Dies ist ein Wasser-Jutsu, mit welchem der Anwender, nachdem er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, eine klebrige Flüssigkeit aus dem Mund spuckt. Wenn der Gegner auf diese Flüssigkeit tritt, bleiben seine Füße daran kleben. Wenn man allerdings sein Chakra auf seine Füße konzentriert, kann man über diese klebrige Flüssigkeit laufen, ohne stecken zu bleiben und den gefangenen Gegner angreifen.
- Suiton: Takitsubo no Jutsu - Wasserfreisetzung: Technik des Wasserfallbeckens
Fingerzeichen: Tora, Mi, Inu
Der Anwender lässt mithilfe von Suiton einen riesigen Wasserfall entstehen. Dabei muss er an einem hochgelegenem Ort stehen.
- Suiton: Teppōdama - Wasserfreisetzung: Eiserner Kanonenball
Fingerzeichen: Tora
Dies ist ein Wasser-Jutsu, bei dem der Anwender Chakra im Mund schmiedet, es in Wasser umwandelt und in Form von Kugeln auf den Gegner schießt. Dieses Suiton-Jutsu benötigt keine Wasserquelle in der Umgebung.
- Suiton: Amesuikōha - Wasserfreisetzung: Regenwasser-Haiwelle
Dies ist ein Suitonjutsu, bei dem der Anwender zunächst seine Handflächen auf eine Wasseroberfläche legt, um so einen Aufwärtsstorm zu erschaffen, der sich in viele Haie verwandelt. Diese Wasserhaie regnen auf den Gegner nieder und schaden ihm. Sollten sie vorher zerstört werden, verwandeln sie sich in kleinere Haie, die ebenso Schaden verursachen.
- Suiton: Daihōdan - Wasserfreisetzung: Großes Kanonenprojektil
Dies ist eine Technik, die von in Seemonster verwandelten Menschen benutzt werden kann. Der Anwender spuckt dabei einen Wasserstrahl aus dem Mund, welcher auf das Ziel zuschießt und den Gegner wegschleudert.
- Suiton: Haran Banshō - Wasserfreisetzung: Aufruhr aller Dinge
Hinter dem Anwender fällt von einem Hausdach ein Wasserfall und die Welle reißt die Gegner in der Nähe mit. Danach verbreitet sich das Wasser und sorgt für stehendes Wasser in der Umgebung.
- Suiton: Suishōha - Wasserfreisetzung: Wasserschockwelle
Bei dieser Technik entsteht eine große Wasserwelle, die den Gegner trifft.
- Suiton: Suiryūben - Wasserfreisetzung: Wasserdrachenpeitsche
Dies ist ein Jutsu von Shikuzu, welches sie mit Yomis medizinisch verändertem Chakra anwenden kann. Bei diesem Jutsu erzeugt sie eine riesige wirbelnde Wasserkugel über sich. Aus dieser kommen mehrere Wasserpeitschen, die den Gegner aufspießen.
- Suiton: Rekkū Suigeki - Wasserfreisetzung: Kalter Himmel Wasserschlag
Dies ist ein Suitonjutsu, bei dem der Anwender aus dem Mund Speere aus Wasser auf den Gegner schießt.
- Suiton: Ja no Kuchi - Wasserfreisetzung: Maul der Schlange
Fingerzeichen: Saru, Ne, Tora, Uma, Tatsu
Dies ist ein Wasser-Jutsu, bei dem aus einer großen Menge Wasser eine Schlange entsteht, die sich auf den Gegner stürzt und ihn mitreißt. Die Wasserschlange steuert der Anwender mit den Händen.
- Fūton Ninpō: Kamikaze - Windfreisetzungsninjamethode: Götterwind
Der Anwender erzeugt mehrere riesige Wirbelstürme. In Kombination mit Feuer-Jutsu können so auch große Feuersäulen erschaffen werden, die alles um sich herum zerstören.
- Fūton: Daitoppa - Windfreisetzung: Großer Durchbruch
Fingerzeichen: Tora, Ushi, Inu, U, Mi
Der Anwender erschafft einen großen Windstoß, der den Gegner frontal erwischt und mitreißt. Je nachdem, wie viel Chakra der Anwender für diese Technik aufbringt, entsteht entweder eine sanfte Brise oder ein wütender Orkan, der sogar Bäume umstürzten lassen kann.
- Fūton: Fūjin no Jutsu - Windfreisetzung: Technik des Staubwindes
Fingerzeichen: Uma, Saru, Tori
Der Anwender erzeugt einen dichten Strahl aus Staub und Wind, welcher enorm zerstörerisch ist.
- Fūton: Jūha Reppū Shō - Windfreisetzung: Bestiensturmhand
Der Anwender erschafft eine Kralle aus purem Windchakra, welche er anschließend den Gegner attackieren lässt.
- Fūton: Kiryū Ranbu - Windfreisetzung: Luftströmung Wilder Tanz
Der Anwender lässt Winde in der Luft entstehen, die Dreck und Staub aufwirbeln, damit Gegnern die Sicht genommen wird.
- Fūton: Reppūshō - Windfreisetzung: Sturmwindhandfläche
Der Anwender erzeugt einen Windstoß, der die Kraft und Geschwindigkeit von Wurfwaffen erhöht, welche dann zunehmend an Gefährlichkeit erhält.
- Fūton: Senpuken - Windversteck: Wirbelwindfaust
Mit einem Hieb wird ein starker Windstoß erschaffen.

Rang B:
- Kage Bunshin no Jutsu - Technik der Schattenkörperteilung
Fingerzeichen: Ne, Mi, Tora, U, Tatsu, Mi, Hitsui, Saru, Tori Inu, Gekreuzte Zeige- und Mittelfinger
- Kuchiyose: Raikō Kenka: Kōdona - Geisterbeschwörung: Blitzschnelle versteckte Waffen: Erweitert
Zakuro trägt ein Siegel in ihrem Amulett und kann durch Handauflegen ihre Waffen beschwören, die sie ohne Verzögerungen einsetzen kann. Dort beschwört sie häufig ihre drei Hauptwaffen, die nochmals mit einem Siegel versehen sind, sodass nur Zakuro ihre Waffen benutzen kann.
- Suiton: Suiryūdan no Jutsu - Wasserfreisetzung: Technik des Wasserdrachengeschosses
Fingerzeichen: Ushi, Saru, U, Ne, I, Tori, Ushi, Uma, Tori, Ne, Tora, Inu, Tora, Mi, Ushi, Hitsuji, Mi, I, Hitsuji, Ne, Jin, Saru, Tori, Tatsu, Tori, Ushi, Uma, Hitsuji, Tora, Mi, Ne, Saru, U, I, Tatsu, Hitsuji, Ne, Ushi, Saru, Tori, Jin, Ne, I, Tori
Der Anwender erschafft einen großen Drachen aus Wasser, der auf den Gegner losstürmt.
Es ist ein sehr mächtiges Jutsu, allerdings ist es auch die Technik, die bisher die meisten Fingerzeichen benötigt, insgesamt sind es 44 Stück. Dabei werden alle Grundfingerzeichen mindestens ein Mal verwendet.
- Suiton: Baku Suishōha - Wasserfreisetzung: Ausbrechende Wasserschockwelle
Dies ist ein Wasser-Jutsu, bei dem der Anwender, nachdem er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, eine riesige Menge Wasser speit, wodurch die gesamte Umgebung überflutet werden kann.
- Suiton: Daibaku Suishōha - Wasserfreisetzung: Große ausbrechende Wasserschockwelle
Dies ist ein Suitonjutsu und eine stärkere Version des Suiton: Baku Suishōha, bei dem der Anwender, nachdem er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, eine noch größere Menge Wasser speit als bei der schwächeren Version, wodurch die gesamte Umgebung überflutet wird und sich eine große Wasserkuppel bildet.
- Suiton: Suikōdan no Jutsu - Wasserfreisetzung: Technik des Wasserhaigeschosses
Fingerzeichen: Tora, Ushi, Tatsu, U, Tori, Tatsu, Hitsuji
Dies ist ein Wasserjutsu, bei dem der Anwender einen großen Hai aus Wasser erschafft, der auf den Gegner zustürmt. Hat er diesen gefasst, wird diesem die Luft abgeschnürt, indem er sich um den Gegner hüllt und diesen somit gefangen hält.
- Suiton: Suigadan - Wasserfreisetzung: Wasserreißzahngeschoss
Nachdem die nötigen Fingerzeichen geformt werden, bildet sich aus Wasser eine Reihe von rotierenden Stacheln, die auf den Gegner zurasen.
- Suiton: Suijinheki - Wasserfreisetzung: Wasserformationswand
Fingerzeichen: Tatsu, Ne, Tora, Mi, Ne, Ne, Mi
Nachdem der Anwender die nötigen Fingerzeichen geformt hat, schießt er eine Welle aus Wasser ab, um gegnerische Angriffe abzuwehren. Das Jutsu kann auch benutzt werden, um einen heranstürmenden Gegner aufzuhalten und im Wasserstrom festzunageln. Dies kann man für ein offensives Jutsu ausnutzen.
- Suiton: Daikōdan no Jutsu - Wasserfreisetzung: Technik des großen Haigeschosses
Dies ist ein Jutsu, das auf Suiton: Suikōdan no Jutsu basiert. Der Anwender lässt einen Hai entstehen, der den Gegner angreift. Bei dieser Version ist der Hai allerdings weitaus größer und kann Chakra absorbieren. Dies ist vor allem bei starken Gegnern von Vorteil, da je mehr Chakra der absorbierte Angriff hat, desto größer und stärker der Hai wird.
- Suiton: Goshokuzame - Wasserfreisetzung: Fünf fressende Haie
Dies ist eine stärkere Technik, die man nur gegen einen Gegner unter Wasser benutzen kann. Dabei legt der Anwender seine Hand auf die Wasseroberfläche und lässt fünf Haie aus Suiton-Chakra entstehen. Diese bewegen sich wie selbstständige Wesen und greifen den Gegner an. Dabei können sie durch schnelle Bewegungen Wasserwirbel erzeugen oder zubeißen. Da die Haie keine physischen Lebewesen sind, sondern aus Wasser bestehen, können sie sich von Verletzungen regenerieren. Der Gegner, der sowohl mit Atemnot, als auch mit den sich regenerierenden Haien kämpfen muss, wird dadurch schnell erschöpft sein. Man kann sie jedoch durch einen einzelnen starken Angriff zerstören.
- Suiton: Gobōshokuzame - Wasserfreisetzung: Fünf gefräßige Haifische
Dies ist ein Wasser-Jutsu und eine stärkere Version von Suiton: Goshokuzame. Dabei erschafft der Anwender ebenfalls, nachdem er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, Haie aus Chakra. Diese explodieren jedoch, wenn sie sich auf den Gegner treffen.
- Suiton: Hōmatsu no Jutsu - Wasserfreisetzung: Schaumtechnik
Der Anwender erschafft Blasen, welche bei Kontakt mit dem Gegner explodieren. Außerdem kann man alle Blasen auf einmal durch ein Fingerschnippen explodieren lassen, sodass eine große Explosion entsteht.
- Suiton: Suiten Hōfutsu - Wasserfreisetzung: Wasser-Himmel-Verschwommenheit
Fingerzeichen: Hitsuji, I, Mi
Dies ist ein Jutsu, für welches der Anwender das Wasser-Element benötigt. Er formt dabei die Fingerzeichen, so dass Wasser aus dem Boden entzogen werden und in Form von Blasen den Gegner umkreisen. Der Anwender kann dieses Wasser dazu benutzen, den Gegner einzufangen und ihn in der Blase zu ertränken oder aber durch Piranhas oder Haie töten zu lassen, die er allerdings mit Kuchiyose no Jutsu beschwören muss. Da dieses Jutsu abhängig von der Landschaft ist, kann es seine Wirkung verlieren, je karger und trockener die Gegend ist, da kein Wasser vorhanden ist, sich also auch keines sammeln kann.
- Suiton: Suiryū Kōbaku - Wasserfreisetzung: Wasserdrache Beißende Explosion
Dies ist ein Ninjutsu, für das der Anwender einen Wassertümpel erschafft, der den Gegner in die Luft schleudert und unzählige Wasserprojektile nach ihm schießt, die sich dann zu einem Drachen formen, welcher den Gegner zu Boden reißt.
- Suiton: Suikōsandan no Jutsu - Wasserfreisetzung: Technik der drei Wasserhaigeschosse
Dies ist eine verbesserte Form des Suiton: Suikodan no Jutsu. Kisame erschafft dabei aus Wasser mindestens drei große Haie, welche dann auf den Gegner zustürmen.
- Suiton: Senshokukō - Wasserfreisetzung: Tausend fressende Haie
Dies ist eine stärkere Version von Suiton: Goshokuzame. Dabei erschafft der Anwender tausend Haie aus Wasser, die eine riesige Flutwelle bilden und auf den Gegner rasen.
- Suiton: Mizukagami no Jutsu - Wasserfreisetzung: Technik des Wasserspiegels
Der Anwender erschafft mit seinem Stab ein großes flaches Objekt, welches als Spiegel fungiert und einen Klon des gespiegelten Gegners erzeugt, der die Fähigkeiten des Originals hat.
- Suiton: Mizu Kamikiri - Wasserfreisetzung: Wasser Oberer Schnitt
Der Anwender rammt erst eines seiner Beine in den Boden, um Wasser aus dem Boden strömen zu lassen. Mit dem Wasser verschießt er Wasserstrahlen, die alles zerschneiden, mit dem sie in Berührung kommen.
- Suiton: Mizu Bunshin Daibakuha - Wasserfreisetzung: Große Wasserkörperteilung Explosion
Zuerst beschwört der Anwender einen Mizu Bunshin. Dieser sprintet mit einer enormen Geschwindigkeit zum Gegner und im selben Augenblick, in dem der Bunshin das Opfer erreicht hat, lässt der Anwender ihn explodieren. Der Gegner wird, falls er getroffen wird, in die Richtung des Anwenders geschleudert, sodass er sich gegen den Uhrzeigersinn dreht. Diese Technik ähnelt stark dem Bunshin Daibakuha. Der Unterschied ist, dass ein Mizu Bunshin verwendet wird.
- Fūton: Atsugai - Windfreisetzung: Druckschaden
Es wird eine große Luftdruckwelle auf den Feind gefeuert. Mann kann diese Technik mit Katon: Zukokku zu einer besonders starken Attacke kombinieren.
- Fūton: Jūha Shō - Jutsu der Sturmbestienwelle
Der Anwender schwingt seinen Arm und setzt dadurch Chakra frei, um so eine fliegende Chakraklinge zu erschaffen. Durch Nutzung von mehr Chakra und stärkerem Schwung entsteht eine stärkere und schnellere Klinge.
- Fūton: Kaiten Shuriken - Windfreisetzung: Rotierende Shuriken
Der Anwender kann durch Manipulation des Windes seine Wurfwaffen kontrollieren und sie den Gegner attackieren lassen. Da er die Richtung der Geschosse bestimmt, kann er den Gegner von mehreren Punkten aus attackieren, um die Trefferquote zu erhöhen.
- Fūton: Kami Oroshi - Windfreisetzung: Göttlicher Fallwind
Der Anwender lässt einen Wirbelsturm entstehen, der auf den Gegner zurast. Kaoru wendet es in Kombination mit Katon Ninpō: Hibashiri an, um die Flammen anzufächern.
- Fūton: Kazekiri no Jutsu - Windfreisetzung: Technik des Windschnittes
Fingerzeichen: Tatsu
Mit dieser Technick erzeugt der Anwender eine scharfe Windsichel, die selbst durch Knochen schneidet, und greift damit den Gegner an.
- Fūton: Shinkū Gyoku - Windfreisetzung: Vakuum-Edelsteine
Fingerzeichen: Ne, Mi, Uma, Inu
Nachdem der Anwender die nötigen Fingerzeichen geformt hat, atmet man tief ein und speit dann Vakuum-Geschosse aus. Bei mehreren Feinden dreht man sich bei der Ausführung des Jutsu und erhöht somit den Angriffsradius. Durch die Vielzahl dieser Geschosse und deren Zielgenauigkeit scheint es nahezu unmöglich, dem Jutsu auszuweichen.
- Fūton: Shinkūjin - Windfreisetzung: Vakuumklinge
Der Anwender erzeugt Windchakra im Mund und haucht daraufhin auf verschiedene Waffen, um die Schärfe und die Reichweite zu erhöhen.
- Fūton: Suiran Reppū - Windfreisetzung: Bergsturm
Fingerzeichen: Mi
Der Anwender erzeugt einen leichten Wind, der verschiedene leichte Gegenstände in die Luft heben kann. Anschließend kann der Anwender den Wind so manipulieren, dass er den schwebenden Gegenstand zum Anwender bringt.

Rang A:
- Bunshin Daibakuha- Körperteilung Große Explosion
Dies ist ein Jutsu, bei welchem der Anwender einen Schattendoppelgänger erschafft, den er jederzeit explodieren lassen kann, um verheerenden Schaden anzurichten.
- Suiton: Daibakufu no Jutsu - Wasserfreisetzung: Technik des großen Wasserfalls
Fingerzeichen: Tora, Ushi, Saru, U, Ne, I, Tori, Ushi, Uma, Inu, Tora, Inu, Tora, Mi, Tora, Ushi, Saru, U
Dies ist eine Technik, mit der man eine riesige Welle auf den Gegner schießen kann, welche einer Naturkatastrophe ähnelt. Man braucht eine große Menge Chakra, um dieses Jutsu durchführen zu können.
- Suiton: Sōdai Kaisaku - Wasserfreisetzung: Großartiger Durchbruch
Zuerst sammelt der Anwender an seinem Schwert Wasser und springt dann auf den Gegner zu. Nun greift er ihn mit dem Schwert an und springt weiter bis zu einer Wand oder einem Baum. Von dort aus stößt er sich ab und sammelt noch viel mehr Wasser an seinem Schwert, worauf das tödliche Nass sich zu einer Art Bohrer formt. Diesen rammt er schließlich in den Gegner hinein, wobei er sich beim Berühren des Gegners vergrößert und den Anwender umschließt, um diesen vor möglichen Gegenangriffen zu schützen. Wenn der Gegner schlussendlich auf den Boden aufkommt, entsteht eine Flutwelle die sich in alle Richtungen.
- Suiton: Mugensame - Wasserfreisetzung: Unendliche Haifische
Zuerst erschafft der Anwender einen Wasserhai, der den Gegner tief ins Wasser zieht. Danach erschafft er eine Wasserkugel, aus der eine sehr große Anzahl an Wasserhaien kommt. Alle Haie rasen auf den Gegner zu und gehen dann in einer riesigen Explosion hoch.
- Suiton: Kōka Suijin - Wasserfreisetzung: Harter Strudel Wasserschwert
Nachdem der Anwender die nötigen Fingerzeichen geformt hat, lässt er Wasser unter dem Gegner explodieren, um diesen so in die Luft zu befördern. Dann erschafft man um seinen Arm eine große Wasserklinge und bohrt mit dieser den Feind zurück ins Wasser. Dort wird aus dem Wasserschwert ein großer Wasserstrudel.
Rang A:
- Rasengan
- Ō Fūin - Siegel der Unterdrückung
Dieses Jutsu beherrscht Zakuro recht gut, da sie es öfters trainiert hatte. Damit unterdrückt sie die Kräfte anderer durch einen Siegel. Auch wenn sie ihn sehr gut beherrscht, so benutzt sie ihn recht selten.
- Ō Fūin: Kai - Siegel der Unterdrückung: Lösen
Das Gegenteil der Versieglungstechnik. Zakuro nutzt diese recht selten.
- Fūton: Rasen Shuriken - Windfreisetzung: Spiralshuriken
- Fūton: Shinkū Dai Gyoku - Windfreisetzung: Vakuum Großer Edelstein
Der Anwender speit ein einziges, jedoch sehr viel stärkeres Vakuum-Geschoss aus.

Rang S:
- Vainel Ganezza - Wassergottes Ruf
Kougyoku aktiviert ihren Eremitenmodus und gleichzeitig wird ihre Haarnadel zu einem Großschwert. Dabei sammelt sie ihr Chakra auf die Klinge und erschafft somit mit einem Schwung eine Flutwelle, die aus dem Schwert kommt. Diese kann so stark sein, dass sie ganze Dörfer überfluten kann. Zudem kann sie sich den Kräften der Wassergötter bedienen und auf sie zugreifen, wann sie will. Zudem bildet sich ein Schutzfilm um sie, der sie von physischen Treffer schützt und Wunden sofort heilt.