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[Athuma] Ou Mori

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Beitrag  Sanosuke Di März 11, 2014 5:56 am

Der Charakter:

Vorname: Mori

Nachname: Ou

Alter: 23

Geschlecht: männlich

Rasse: Mensch

Blutgruppe: A

Geburtsort:

Aussehen:
[Athuma] Ou Mori Mou_Ten_portrait

Besondere Merkmale:


Der Stand

Familie:
Vater: Ou Xin

Clan: Ou-Familie

Position: 100 Mann Kommandeur

Wohnort:

Reichszugehörigkeit:


Der Krieger

Stärken:
- Kavallerie
- Reflexe

Schwächen:
- Alkohol

Ausrüstung:
- Schwert
- Kriegspferd

Ziel:
- General werden

Die Vergangenheit und Gegenwart

Biografie:

Ou Mori wurde im östlichen Teil des Reiches als Teil der Ou Familie geboren.
Die Ou Familie ist als eine der ältesten militärischen Familien des Reiches bekannt und somit
stand auch Ou Mori als erstgeborener Sohn solch eine Karriere bevor. Durch diese Tradition und die Errungenschaften der Familie in den vergangenen Generationen, kann sie sich zu den höher gestellten Familien im Land zählen. Diese Stellung
hat jedoch keinen Einfluss auf die Mentalität der Familie, weshalb sie den Kontakt mit den einfachen Leuten fur sehr wichtig erachten und auch selbst auf dem Feld und bei anderen Arbeiten mithelfen. Auf diese Art und Weise wuchs auch Ou Mori auf. Die einfache Arbeit auf dem Feld,
als auch das militärische Training mit dem Schwert oder in strategischer Kriegsführung gehorten zu seinem Alltag.
Sein Großvater nahm ihn auch schon früh mit in den Feldzug, sodass der junge Ou Mori schon früh den Anblick eines Schlachtfelds kennenlernte.
Als Ou Mori sechszehn Jahre alt war sollte es das erste mal sein, dass er selbst die Führung einer Truppe übernehmen wurde. Er kehrte zu dieser Zeit zusammen mit seinem
Großvater von einem Trainingsfeldzug zurück und als sie in die Nahe ihrer Länder kamen, sahen sie das Rauch von einem der kleineren Dorfer aufstieg. Sogleich beschleunigten sie und ritten
zu besagtem Dorf. Was sie sahen war ein ziemlicher Schrecken, alle Häuser waren niedergebrannt und überall lagen Leichen. Die Wut stieg in Ou Mori auf und er wollte wissen wer das getan hat.
Sein Großvater hatte auch einen Verdacht. Er hatte von einer größerem Banditen Streitmacht im Nachbarland östlich von ihnen gehört und es schien als würden sie versuchen nun auch in diesem Reich Fuß zu fassen.
Diese Situation gefiel dem Großvater von Ou Mori gar nicht und er beschloß schnell zum nächst liegendem Dorf zu marschieren. Ou Mori wusste, dass es wichtig war das nächste Dorf zu schützen, jedoch sah er ein Teil der Fußspuren die aus dem
Dorf führten wieder gen Osten sich richteten. Er wusste das er keinerlei militärischen Rang besaß und nur als einfacher Fussoldat zur Zeit unter seinem Großvater diente, jedoch bat er ihn trotzdem ihm einen Teil seiner Manner anzuvertrauen, damit er die Verfolgung der Banditen aufnehmen konnte.
Ou Mori wollte es nicht zulassen, dass sie mit dem Raub und Mord an seinen Leuten davon kamen. Noch mehr überrascht war er jedoch als sein Großvater ihm wirklich zwanzig Reiter überlies. Er bedankte sich bei seinem Großvater und gallopierte auch sogleich mit den zwanzig Reitern los.
Die Reiter hatten auch keinerlei Probleme ihm folgen zu müssen, im Gegenteil sie waren stolz darauf das der junge Herr solch eine Initiative für das Wohl seiner Leute zeigte.
Der Vorteil den Ou Mori und seine Reiter vorallem besaßen war jedoch, dass sie diese Gegend genau kannten. Daher konnte Ou Mori ahnen, welchen Weg die Banditen eingeschlagen hatten.
Als sie eine bestimmte Passage erreichten, lies er die Truppen sich aufteilen und er ritt mit nur fünf der Reiter weiter und lies die anderen fünfzehn Reiter einen anderen höher gelegenden Weg einschlagen. Bei der Menge die die Räuber geraubt hatten, würden sie sicherlich diesen Weg nehmen, da er leicht mit Gepäck zu bewältigen war und es einige abgelegende Stellen gab an
denen sie hatten rast einlegen können. Diese Vermutung schien sich zu bewahrheiten, denn sie fanden nach einer halben Stunde Ritt Rauch in der Entfernung. Nun wurde es darauf ankommen, dass die fünfzehn Reiter die auf den hoher gelegenen Pfad Ritten ihren Teil machten.
Ou Mori und seine fünf Reiter ritten lautstark auf die Banditen zu, um so die komplette Aufmerksamkeit derer auf sich zu ziehen. Da es sich um einfache Banditen handelte, fielen sie auch recht leicht darauf hinein und liefen auf die Reiter los. Nachdem sie die Hälfte des Weges auf Ou Mouri und seine fünf Begleiter zugekommen waren, fielen ihnen die anderen fünfzehn Reiter in die Seite, indem sie von einem Hang hinab ritten und wie ein Keil in die Meute von ungefahr fünfzig Banditen fielen.
Das Momentum dieses Überraschungseffekt nutzend, war es kein Problem gewesen die Banditen unschädlich zu machen. Nachdem sie die gestohlenen Güter sichergestellt hatten, ritten sie zurück damit sie im nächsten Dorf wieder zu Ou Moris Großvater aufschließen konnten.
Dieser eigentlich relativ unbedeutene Einsatz brachte Ou Mori jedoch seine erste Beförderung ein und er wurde zum Kommandanten von zehn Mann unter seinem Großvater gemacht.
Die Jahre vergingen und der junge Kommandant arbeitete sich bis zum Rang eines hundert Mann Kommandanten hoch. Mit diesem Rang war er auch nicht länger seinem Großvater direkt unterstellt, sondern war selbst der Anführer eines Trupps.
So durfte er auch unter verschiedenen Generälen dienen und auch verschiedene Aufgaben übernehmen. Die Zeit wo er jedoch nicht auf einem Auftrag oder ähnlichem unterwegs ist, ist er mitsamt seinen Truppen für die Reitanlagen der Ou Familie zuständig, wo sie sich um die Aufzucht und das Training von Kriegspferden kümmern.
Sanosuke
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