Destiny's Freedom
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Kaoru Kirishima

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Kaoru Kirishima Empty Kaoru Kirishima

Beitrag  Kaoru Mo Nov 04, 2013 9:36 am

Vorname: Kaoru

Nachname: Kirishima

Titel: Deadly Rose of Black Flame

Alter: 20 Jahre

Geschlecht: Weiblich

Blutgruppe: 0

Geburtstort: Crystallica

Wohnort: Yamiyoshi

Familie:
Ziehvater: Rush
Vater: Zero (tot)
Mutter: Shizuna (tot)
Schwester: Ayame (Lehrerin in Crystallica)

Charakter: Kaoru ist eher ein lebensfrohes Mädchen, welches gern zu Späßen geneigt ist und immer stets das positive im Leben sucht. Dennoch kann sie auch mit ernsten Situationen umgehen, jedoch auch nicht zu lange, da sie versucht, die ernste düstere Stimmung aufzulockern, indem sie beginnt herumzualbern. Wenn es um ihre Freunde geht, kann sie auch eine richtige Kampfmaschine sein und bei manchen Erinnerungen an die Vergangenheit neigt sie dazu, richtig psychopathisch zu werden.
Ihr Lebensmotto ist, sich nicht unterkriegen zu lassen.

Im Noroi-Fluch:
Viele verwechseln ihre Gestalt mit einem Succubus, weshalb sie auch anfangs dachte, sie wäre einer (Rush hatte sie jedoch gott sei Dank eines anderen belehrt). Später tut sie so, als wäre sie einer, um andere auszutricksen und so an Informationen zu kommen (sehr zum Leidwesen Rush's). Dennoch neigt sie im Fluch-Modus dazu, mehr Yandere als sonst zu sein und beansprucht Dinge für sich, die ihr gefallen. Ab und zu ist sie recht spielerisch, aber im Kampf wird sie einfach zu einer Tötungsmaschine, weshalb sie auch leichter die Kontrolle über sich verliert, wenn sie mithilfe ihres Fluches in den Kampf zieht. Daher ist sie recht vorsichtig und vermeidet diesen Modus in Kämpfen, es sei denn, sie hat keine Wahl.


Clan: Silvanti (Volk der Silberhaarigen)

Aussehen:
Kaoru Kirishima 3797e8f9f53b883320ea5fb4c9930a271370223914_full
Auf Missionen/ Im Dienste des Prinzen
Als Silvanti
Noroi-Mode

Besondere Merkmale:
- Narben am rechten Auge (ist dort Blind, weil dort auch der Fluch ist)
- Rote Augen im Noroi-Modus (kann dann auf beiden Augen sehen)

Element: (schwarzes) Feuer

Stärken: Feuer, Aufgaben/ Missionen (dienen als Motivation), Einzel- und Teamarbeit, Mechanikhandwerk (reparieren etc)

Schwächen: Süßigkeiten, niedliche Tiere, hat eine große Klappe, ist sehr launisch, Wasser (Regen, Wasser Fähigkeiten, also: Wasserscheu)

Ausrüstung:
- Ryuuseisui (Fernkampf)
- Metallfächer (Nahkampf)
- Zwillingssichel (Fern+Nahkampf)
Sind mit einer Schnur verbunden. Kaoru kann sie zusammentun und so kämpfen und sie trennen, für Fernangriffe oder um sich irgendwo dranhängen. Dank Rush haben sie sogar einen Mechanismus, sodass sie aus ihrem Gürtel rein und rausfahren können.
- Gunblade (Fern+Nahkampf)
Diese Waffe hat das Aussehen eines Schirmes, aber die Spitze ist mit einer scharfen Klinge versehen, neben welcher sich ein Lauf befindet, der Yinqi-Kugeln in Feuerkugeln umwandeln kann und sie wie echte Geschosse abschießen kann. Ein Treffer kann zudem auch tödlich sein. Mit der Klinge kann sich der Anwender auch im Nahkampf behaupten.
- Yinqi-Karten
Der Anwender besitzt Yinqi-Karten, die die Energie speichern können oder auch Fähigkeiten, um sie später ebenfalls einsetzen zu können. Sie können aber auch als gefährliche Wurfgeschosse dienen.

Begleitung: Inugami Fenrir und Rush

Ziel: Sie will ein neues Leben anfangen

Biografie:
Die geheime Herkunft
Kaorus eigentlicher Geburtsort ist Crystallica – ein Dorf, umgeben vom Gebirge aus Kristall – weit im Norden, versteckt in einem Wald aus Kristallen und Spiegeln, den nur das Volk der Silvanti betreten kann.
Auffälligste Merkmale des Volkes waren die silbernen Haare und kristallfarbenen Augen. Auch Kaoru hatte jenes Aussehen gehabt. Sie bekam einen kleinen Hundewelpen zum 4. Lebensjahr geschenkt, den sie Fenrir taufte, welcher sie bis zum heutigen Tage begleitete. In ihm waren die Kräfte eines Hundegottes versiegelt, die jedoch bis jetzt nur einmal ausgebrochen waren, um sie zu retten.
Als sie fünf wurde, hatte ein verrückter Wissenschaftler namens Kalai begonnen, das Volk der Silvanti auslöschen zu wollen. Da er der Einzige war, der nicht jene Merkmale hatte, stattdessen eine Art Dämon war und deswegen von den meisten gemieden wurde, sehnte er sich nach Rache, da er ursprünglich ein Gefangener war und ihn somit von seiner Familie entrissen hatte. Er verfluchte Kaoru, die Urenkelin des Oberhauptes und machte sie zu einer gewöhnlichen Sterblichen, ihr Haar wurde dunkler, ihre Augen behielten ihren kristallenen Effekt in einem Orangeton. Dennoch wurde Kaoru durch jene Technik auf dem rechten Auge blind. Mitsamt ihren Fähigkeiten verlor sie auch ihre Gefühle, sie war praktisch eine willenlose Marionette. Kalai verschwand aus Crystallica und hinterließ einen großen Verlust für das unbekannte Volk. Das Oberhaupt entschied, die Verfluchte aus ihrem Land zu verbannen, da sie nicht mehr eine von ihnen war. Kaoru verstand es nicht und bekam auch nicht viel mit. Ihre Mutter wollte die Verbannung verhindern, wurde dabei aber getötet. Trotz Kaorus Gefühllosigkeit reagierte ihr Körper stark deswegen und es wurde ihr Haar weiß und es wuchsen kleine schwarze Flügel aus ihrem Kopf. Dies war eine Art Nebenwirkung des Fluches, da Kalai ihr teilweise sogar etwas von seinen Dämonenkräften übertragen hatte. Dies wurde als ihr Noroi-Fluch bezeichnet. Während sie instinktiv wütete, war es ihr Vater, der sie aufhielt und mit ihr das Land verließ.


Die Suche nach einem neuen Leben
Er wollte für sie eine Familie finden, die sich um sie kümmerte, aber niemand wollte sie. Kaoru lernte anfangs, negative Gefühle zu entwickeln und selbst ihr eigener Vater fürchtete sich vor seinem eigen Fleisch und Blut.
Zero ließ sie anschließend zurück, nachdem er sich um ihre Unterkunft in einem Dorf gekümmert hatte, um heim zu kehren. Kaorus rebellische Art verhinderte den Kontakt zu anderen, da sie insbesondere leicht reizbar war und sich immer mit alles und jeden messen wollte. In der Akademie wollten die Lehrer sich auch nicht weiterhin mit ihr beschäftigen, sodass sie allein trainierte. Ein junger Shinobi – ein Wanderer, der die Welt erkunden wollte – kam in das Dorf und entdeckte eines Abends Kaoru allein auf dem Trainingsplatz.
Als er sie ansprach, bekam er direkt ihre rebellische Seite zu spüren. Jedoch bemerkte er, das etwas mit ihr nicht stimmte und erkannte daraufhin den Fluch in ihrem Auge, das sie einst eine Silvanti war. Rush, so sein Name, erzählte ihr, das auch er in diesem Land war. Das Volk war anderen Menschen gegenüber sehr misstrauisch, nur mit viel Mühe konnte er ihr Vertrauen gewinnen. Kaoru jedoch wusste nicht, worüber er sprach, da sie sich an nichts erinnerte. Er fragte, ob sie nicht mit ihm kommen möchte, er würde ihr vieles beibringen und ihr die Welt zeigen. Da die Kleine nicht wusste, was sie noch hier hielt, ging sie mit ihm mit. Sie durchquerten viele Länder, benutzten den Seeweg, manchmal flogen sie auch in einem Luftschift mit. Kaorus Gefühle neutralisierten sich, sie lernte ebenso glücklich zu sein. Rush, der von seiner Heimat verbannt wurde, weil er ein Teammitglied getötet hatte, lehrte ihr den Umgang mit Waffen. Er erkannte in ihr das Talent, mit Feuer umzugehen und dieses entwickelte sie auch. Mit 12 Jahren beherrschte sie viele Feuertechniken und hatte derweil auch ihre Vorliebe für Maschinen entdeckt. Auf einem Luftschift lernte sie vom Kapitän den Umgang mit dem Werkzeug und dieser war recht beeindruckt, als er sah, wie talentiert sie war. Rush schenkte ihr eine Zwillingssichel, die er einst benutzt hatte, es aber nicht mehr brauchte.


Die neue Kaoru
Zurück in jenem Dorf, aus dem er sie geholt hatte, schrieb Rush sie für die Akademie ein. Zuerst waren die Dorfbewohner nicht gerade begeistert, als sie hörten, das die kleine Rebellin wieder da war. Doch umso mehr waren sie überrascht, als sie wie ein ganz normales Mädchen wirkte. Sie schaffte es durch die Prüfungen zum Anwärter und wurde von Rush weiterhin trainiert. Sie lernte Freunde kennen und kam mit den anderen Teams ganz gut klar. Sie selbst hatte kein Team, aber zusammen mit ihrem Sensei lernte sie, wie wichtig Teamwork war.
Mit 15 Jahren gab es in einem anderen Dorf die Auswahlprüfungen zu einem vollwertigen Shinobi. Zusammen mit den anderen wurde Kaoru dort eingeschrieben und kam in den ersten Runden ganz gut klar. Als Glücksbringer schenkte Rush ihr einen Gunblade aus einem sonderbaren Metall, den man sowohl für den Nahkampf als auch für den Fernkampf nutzen konnte. Während den Pausen traf sie auf ihren Vater, der sie zunächst nicht wiedererkannte. Er wirkte recht verloren und hatte Alkohol in seiner Tasche. Rush bekam heraus, das auch er verbannt wurde, weil er mit seiner Tochter die Stadt verlassen hatte. Er wurde als Verräter vertrieben und seitdem irrte er auf dem nahen Festland umher. Als Zero jedoch den Namen seiner Tochter hörte, war er einerseits froh, das sie noch lebte, andererseits tobte in ihm der Zorn, das er ihretwegen alles verloren hatte. In der nächsten Pause wollte er mit ihr sprechen, doch griffen Fremde das Dorf an und störten die Auswahlprüfungen. Dabei wurde Zero getötet, als er Kaoru beschützen wollte. Diese erinnerte sich an die Szene, in der ihre Mutter sie ebenfalls schützen wollte und dabei getötet wurde. Sie hatte ihren Vater zwar erkannt, aber wollte nicht mit ihm reden. Jetzt bereute sie es, da er nun tot war. Ihre Reue wurde in Zorn umgewandelt und somit verlor sie ihre Kontrolle. Rush war derjenige, der sie wieder zur Vernunft bringen konnte und trug seitdem eine tiefe Narbe am Schlüsselbein mit sich. Er nahm sie nach den Prüfungen mit sich zur Wüste, wo er eigentlich herstammte. Er trainierte sie weiter und brachte ihr seine Sprache Al Bhed bei, da seine Familie aus einem Clan stammte, die Waffen für andere Länder produzierten. Da er jedoch der einzige war, der aus jenem Clan überlebt hatte, war er auch der Einzige, der diese Sprache beherrschte. Er sah in Kaoru eine Tochter- oder Schwesterfigur, weshalb er sein Familienwissen an sie weitergab.


Die Leibgarde des Oberhauptes
Mit 17 Jahren zogen Rush und Kaoru los, um zu trainieren.
Dennoch passierten immer wieder Szenarios, die sie in einen psychopathischen Zustand versetzten und sie um sich schlagen ließ. Rush versiegelte einen Teil ihrer Kräfte in ihr rechtes Auge, auf dem sie blind ist, was sie aber nicht auffallen ließ.
Ein jahrelanges Training änderte ihren Charakter, indem sie nun das Positive im Leben sah und begann, Leuten zu vertrauen, die ihr nahe standen.
Kaoru reiste nach Yamiyoshi und meldete sich freiwillig als Leibgarde für Jemanden aus dem Hohen Rat. Sie hatte viel von Tsuihou – dem verbannten Land – erfahren und versuchte, noch mehr darüber herauszufinden. Sie selbst war zwar gegen dieses System, aber dagegen konnte niemand etwas unternehmen, schien es. Nachdem einer der Mitglieder des Rates getötet und dessen Adoptivsohn befördert wurde, wurde Kaoru Akinari's Leibgarde.
Von ihm erfuhr sie vom geplanten Krieg der Oberhäupter und deren Pläne, alle Gegner ins Exil zu verbannen. Zusammen mit dem jungen Mann schloss sie sich insgeheim einer Organisation an, die – auf dem ganzen Kontinent verteilt – gegen das unmenschliche System arbeitete. Offiziell war Kaoru Akinaris Leibgardin, im Geheimen seine Botin.
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