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Izanami Dalian Tsurukawa

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Izanami Dalian Tsurukawa Empty Izanami Dalian Tsurukawa

Beitrag  Kaoru Mo Dez 10, 2012 6:29 am

Vorname: Izanami Dalian

Nachname: Tsurukawa

Genannt: Als Kleinkind Dalian

Titel: Shitai no Kouri = Lady Icecorpse

Alter: 7 Jahre (Aussehen wie 18 Jahre)

Geschlecht: Weiblich

Rang: ?

Blutgruppe: ?

Geburtstort: ?

Wohnort: ?

Familie:
Bruder Daryl [verschollen]

Charakter: Über Izanami ist nicht viel bekannt. Sie wirkt recht emotionslos, dabei ist sie die meiste Zeit entweder deprimiert oder richtig frech. Sie hält sich viel im Hintergrund auf, um nicht aufzufallen, da es ihr recht unangenehm ist, sie wegen ihrer jetzigen Situation anzusprechen.
Sie hasst es zu kämpfen und mag es ebenso nicht, sich anderen anzuschließen, da sie sich ihren Gefühlen nie sicher ist und immer denkt, dass sie etwas falsch machen würde.


Clan: /

Aussehen:
Izanami Dalian Tsurukawa 2zj055e
Izanamis kleine Form
Izanamis Erinnerung mit ihrem Bruder
Izanami im Wüstenlook

Besondere Merkmale:
- Ihre auffällig roten Augen
- Ihr Kampfstab
- ihr großer Hut

Element: Eis [Wasser+Wind]/Schnee

Stärken: Eis/Schnee, Kälte, schnelle Wundenheilung/ Regeneration, Medicnin (Umgang mit medizinischen Dingen), Totenbeschwörungen

Schwächen: gerät schnell in Depressionen, Feuer, Hitze, sehr distanziert, Teamwork

Ausrüstung:
- Kunai, Wurfsterne
- Stab, der Chakra weiterleitet
- Medicnin-Ausrüstung

Weitere Informationen: Izanamis wahre Gestalt ist die erwachsene Form, aber um unauffällig zu bleiben, nutzt sie ihre kleine Form.

Ziel: einen Weg zu finden, normal zu werden

Biografie:
Izanami selbst hatte ihr Gedächtnis verloren, was ihren Geburtsort betraf.
Ihr selbsternannter Ziehvater Touma erklärt ihr, dass sie mit 7 Jahren gestorben war und er sie mithilfe von verbotenem Jutsu wiedererweckt hatte. Daraufhin musste Izanami alles neu erlernen. Da Touma jedoch ein schlechter Mensch war, der verbotene Jutsus ausprobierte und dabei nicht auf andere Rücksicht nahm, blieb sie erstmals emotionslos, die Depressionen kamen von selbst.
Irgendwann, nachdem Izanami entdeckt hatte, dass sie den Umgang mit Eis beherrschte, begann sie ihre Jutsus zu trainieren. Sie bat ihren Ziehvater im Alter von 9 Jahren, sie an einer Akademie für Shinobi anzumelden. Dieser verweigerte ihr dies, doch nachdem er mitbekommen hatte, dass sie ihm eventuell nützlich werden könnte, ließ er sie an dem Unterricht teilnehmen. Während ihrer Schulzeit wurde sie von den anderen gemieden, weil es in ihrer Nähe kalt war. Izanami bemerkte ebenfalls, dass ihre Wunden viel schneller heilten als bei den anderen. Dies erfuhren auch die Lehrer und stellten den Ziehvater zur Rede. Dieser behauptete natürlich, dass es ihre Gabe war und dass sie etwas Besonderes wäre. Dies ließen die Lehrer durchgehen, behielten Izanami jedoch im Auge.
Eines Tages traf Izanami auf den Vater eines Klassenkameraden, der sie erkannte. Er erzählte ihr von ihrem Bruder, dass er diesen bis vor Kurzem gesehen hatte. Als Izanami jedoch meinte, sie erinnerte sich nicht an einen Bruder, wurde der Mann misstrauisch. Er lud sie täglich zu sich nach Hause und begann sie zu untersuchen. Da er selbst ein Medicnin war, stellte er sofort fest, dass Izanami eigentlich nicht in der Lage sein sollte, so lebhaft zu sein. Da diese dies aber nicht so richtig verstanden hatte und von ihrem Ziehvater den Befehl erhalten hatte, die Wahrheit unter keinen Umständen preiszugeben, behielt der Mann es erst einmal für sich. Die Kleine zeigte großes Interesse an die Tätigkeiten eines Medicnins und wurde von diesem gelehrt.
Mit 11 Jahren kamen die Chuninprüfungen. Jedoch musste jeder einen ärztlichen Test durchmachen. Ryou-Sensei, der Medicnin, der Izanami die Grundlagen beibrachte, übernahm ihre Untersuchung, damit niemand Verdacht schöpfte und gewährte ihr somit die Zulassung für die Prüfung. Sie kam in den ersten Phasen ganz gut klar, im Team war sie sehr zurückhaltend, aber man konnte sich auf sie verlassen. In der Duellphase jedoch wurde es kritisch, da ihr Gegner es ernst meinte. Er fügte ihr Verletzungen zu, die bei einem normalen Schüler kritisch gewesen wären. Jene Wunden heilten sich aber sofort, was den Prüfern direkt auffiel. Sie stellten die Kleine zur Rede und Ryou musste mit ansehen, wie sie fortgeschafft wurde. Während Izanami unter Aufsicht in der Akademie festgehalten wurde, suchte man ihren Ziehvater auf, der inzwischen jedoch abgehauen war. Dennoch war sein Labor im Keller Beweis genug, für eine Wiederbelebung. Izanami wurde ins Gefängnis gebracht.
Ryou versuchte den Dorfältesten klar zu machen, dass sie nichts von alldem wusste und es nicht verstand. Man hatte sie einfach wiederbelebt und sie ihrem Schicksal überlassen. Ryou wurde von seinem Amt als Medicnin degradiert, da er der Komplize einer Untoten war.
Nach einem Monat wurde beschlossen, Izanami in das Land der Verbannten zu schicken. Diese ahnte, dass sie nicht mehr rauskommen würde und schrieb ihrem ehemaligen Sensei einen Brief, dass es ihr Leid tat, dass er degradiert wurde und dass sie ihn drum bat, sollte ihr Bruder irgendwann wieder vorbeikommen, dass er ihm ihren Brief weiter übergab. Denn während ihrer Gefangenschaft hatte sie einen Teil ihrer Erinnerung an ihren Bruder zurück erlangt und hatte diesem einen Brief geschrieben. Eine Truppe von Anbus begleitete sie zur Grenze ins Verbanntenland, ehe ihr Ziehvater Touma dies zu verhindern versuchte. Er hatte sich zurückgezogen, da er befürchtet hatte, dass die Leute die Wahrheit über Izanami herausfinden würde. Er hetzte einige ehemalige Jonin auf die Truppe, die ihm wie willenlose Marionetten gehorchen, um die Kleine zurückzuholen. Dabei begriff Izanami endlich, dass sie eigentlich tot war und fror vor Wut ihren Ziehvater ein. Ein Teil der Truppe brachte sie anschließend bis zur Grenze, die Izanami letztendlich freiwillig überschreitet, da sie kein Mensch mehr war.

Von da an lernte sie, alleine zu leben und entwickelte auch ein Jutsu, in der sie wie ein Kleinkind aussah, ihrem Todesalter entsprechend, jedoch konnte sie nur im Erwachsenenmodus auf ihre volle Stärke zugreifen.
Sie besucht jedes Jahr am Tag, an dem sie wiederbelebt wurde, die Stelle, in der sie dieses Land betreten hatte. Mit 16 Jahren entdeckte sie einen Brief, verdreckt und zerknittert, wahrscheinlich lag er schon seit Monaten in der Erde. Dieser war an sie adressiert, unter dem Namen von Ryou, ihrem Medicnin-Lehrer. Er schrieb ihr, dass er ihren Bruder getroffen und ihm den Brief übergeben hatte. Er schrieb, dass dieser es zunächst nicht glauben konnte, dass Izanami noch lebte, da er bei ihrem Tod mit dabei war und deswegen weggegangen war. Er hatte sich zum Ziel gemacht, sie aus dem Land der Verbannten zu holen, damit beide zusammen weiterleben konnten. Izanami, welche begriff, dass sie nicht alleine war, vergoss zum ersten Mal in ihrem neuen Leben Tränen. Sie versprach sich, ebenfalls einen Weg zu finden, um nach ihrem Bruder zu suchen.
Seitdem begann sie ebenso ihre Jutsu weiterzuentwickeln und gleichzeitig durch die Gegend zu wandern. Sie lernte die Totenbeschwörung, obwohl sie wusste, dass diese Technik verboten war. Sie hoffte somit, mithilfe der Untoten hinaus zu gelangen, doch wie, wusste sie nicht. Eins wusste sie jedoch ganz genau: Ihr Ziehvater hatte jenes Jutsu lernen wollen und es mit ihr geschafft. Es war eine Art 'Verlangen', dem zu übertrumpfen.
An ihrem 18. Lebensjahr bekam sie einen Krieg mit, der in der Nähe stattfinden sollte. Da sie in einem Dorf Halt gemacht hatte, um Vorräte zu kaufen, sammelte sie viele Informationen und erfuhr, dass eine Monsterarmee ein Dorf angegriffen hatte, diese aber verjagt wurden...




Zuletzt von Kaoru am Fr Mai 24, 2013 11:42 am bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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Izanami Dalian Tsurukawa Empty Re: Izanami Dalian Tsurukawa

Beitrag  Kaoru Di März 05, 2013 1:26 pm

Gekkeigenkai:
- Saibō sosei Kôri - Eiszellzusammensetzung
Da Izanami bereits gestorben ist und die Kälte ihr gar nichts ausmacht, kann sie ihre Wunden direkt heilen, indem sich ihr Chakra bei jeder Verletzung automatisch aktiviert und Eis für die Zusammensetzung der Hautfasern verwendet. Bei schwerer Verletzung erhöht sich ihr Adrenalinschub und setzt ihr Chakra auf einen Schlag frei. Bei abgetrennten Körperteilen wird viel Chakra und Eis benötigt, um die Wunde wieder richtig zu heilen.

- Kōri no jigoku no me - Auge der Eishölle
Um Izanami bildet sich ein kalter Nebel, dessen Größe sie selbst bestimmen kann, obwohl es eher instinktiv angewendet wird. Ihre Augen werden dabei Schneeweiß mit blauem Rand. Mit einer besonderen Konzentration an Chakra kann sie Gegner innerlich erfrieren lassen und somit wichtige Organe zum Stillstand bringen, was für das Opfer lebensgefährlich sein kann. Sie kann unter Anderen auch Gedankengänge blockieren, sodass der Gegner zunächst verwirrt ist. Eine gefährliche Lücke, die Izanami ausnutzt, um anzugreifen.

Ninjutsu:
Rang E:
- Henge no Jutsu - Kunst der Verwandlung
Fingerzeichen: Uma, Inu, I, U, Hitsuji
- Bunshin no Jutsu - Kunst des Doppelgängers
Fingerzeichen: Hitsuji, Mi, Ne, Ushi, Tora
- Kawarimi no Jutsu - Kunst des Tauschens
Fingerzeichen: Tora, I, Ushi, Inu, Mi
- Nawanuke no Jutsu - Escaping Skill
- Kai - Lösen
Fingerzeichen: Tora
- Ayatsuito no Jutsu - String Reeling Technique
- Kibakufuda: Kassei - Zündungszettel: Aktivierung
Man aktiviert dabei eine Zeitbombenmarke, die anschließend explodiert.
- Kôri – Eis
Der Anwender kann jederzeit Eis hervorrufen, die er durch sein Chakra formt. Diese Anwendung wird bei Hitze zwar stark eingeschränkt, aber für kurze Zeit kann er für Abkühlung sorgen. Gut ist diese Technik bei Operationen, um die Hautstelle, die operiert werden soll, zu betäuben.

Rang D:
- Shunshin no Jutsu - Body Flicker Technique
Fingerzeichen: Inu, Ushi, Tori, I; Einhändiges Tora
Diese Technik verlangt eine außergewöhnliche Geschwindigkeit. Mithilfe seines Chakra kann man sich von einem Punkt zu anderen bewegen, ohne dass das menschliche Auge dies mitbekommt. Die Entfernung bestimmt die Menge an Chakra.
- Kôri Kikku – Eistritt
Der Anwender ladet Chakra in seinen Beinen und wenn er damit einen Gegner trifft, friert die Stelle ein, die betroffen ist.
- Kôri no Shuriken – Eisshuriken
Der Anwender erschafft Eiszapfen, die er wie Wurfmesser wirft und je nach Kälte dem Gegner schwere Verletzungen zufügen kann.
- Kōri no kaidan - Eistreppe
Der Anwender formt eine oder mehrere Plattformen aus Eiskristallen, die in der Luft schweben. Er kann sie entweder als Treppe nutzen oder als fliegendes Transportmittel.
- Zankūha - Schneidende Luftwelle
Fingerzeichen: Ne, U, Uma, Inu, I
Der Anwender feuert dabei einen Windstoß aus den Luftlöchern seiner Handflächen, die Ultraschallwellen bildet und reguliert. Mit 100 Prozent Luftdruck kann man sogar Felsen sprengen. Mit Zankūha können auch Geschosse abgewehrt oder der Boden verändert werden, weswegen diese Kunst auch zur Verteidigung eingesetzt werden kann.

Rang C:
- Kuchiyose no Jutsu - Technik der Geisterbeschwörung
Fingerzeichen: Inu, I, Tori, Saru, Hitsuji
- Kuchiyose: Yukidaruma – Beschwörung: Schneemann
Der Anwender beschwört einen riesigen Schneemann. Je Kälter es ist, desto stärker ist die Beschwörung.
- Yukibunshin no Jutsu – Schneedoppelgänger
Der Anwender beschwört Doppelgänger aus Eis, die wie beim Kagebunshin einen eigenen Willen haben und noch dazu schwer zu zerstören sind, da sie sich immer wieder zusammensetzen können, wenn die Temperatur stimmt.
- Hyōton: Haryū Moko - Eisfreisetzung: Zerreißender wilder Drachentiger
Der Anwender erschafft einen großen Tiger aus Eis, der den Gegner angreift.
- Hyōton: Rōga Nadare no Jutsu - Eisfreisetzung: Technik der Wolfszahn-Lawine
Nachdem die nötigen Fingerzeichen geformt worden sind, bildet sich eine Schneelawine. Aus dieser entsteht ein Rudel Wölfe, das den Gegner angreift.
- Hyōton: Kokuryū Bōfūsetsu - Eisfreisetzung: Schwarzer Drachenschneesturm
Fingerzeichen: Mi, U, Uma, Inu
Der Anwender erschafft zuerst einen schwarzen Schneedrachen, der anschließend auf den Feind zustürmt.
- Hyōton: Tsubame Fubuki - Eisfreisetzung: Schwalben-Schneesturm
Der Anwender erschafft aus Eis Schwalben, die auf den Gegner zurasen und ihn verfolgen, sollte er im Stande sein ihnen auszuweichen.
- Ikikôri – Eisatem
Der Anwender haucht eiskalten Atem aus und kann dadurch Nebel entstehen lassen, der selbst in einer Wüste kalt bleibt. Nahe Gegner erleiden Gefrierbrände, ansonsten wird ihnen die Sicht auf den Anwender genommen.
- Aisubîmu – Eisstrahl
Der Anwender speit einen Eistrahl aus und bei direkten Treffer friert er den Gegner ein. Bei fliehenden Gegner werden zB die Füße eingefroren, damit dieser nicht flieht.
- Chôzô no Kôri – Eisstatue
Der Anwender verwendet etwas Chakra und berührt einen Gegner, der auf der Stelle ganz gefriert und zu einer Eisstatue wird. Zwar zerfällt er nicht in tausend Stücke, wenn man ihn umstößt, erleidet aber Verletzungen, die je nach Fall nicht ganz ohne sind.
- Rekkū Hyougeki - Kalter Himmel Eisschlag
Der Anwender schießt aus dem Mund Speere aus Eis auf den Gegner.
- Hyougadan – Eisreißzahngeschoss
Nachdem die nötigen Fingerzeichen geformt werden, bildet sich aus Wasser eine Reihe von rotierenden Stacheln, die auf den Gegner zurasen.
- Hyouirō no Jutsu - Technik des Eisgefängnisses
Hier wird der feindliche Shinobi in eine Kugel aus Eis gesperrt. Durch die enorme Kälte innerhalb der Kuppel kann sich der Gegner nach kurzer Zeit nicht bewegen und wird nach einiger Zeit erfrieren. Man kann das Jutsu auch als Schild gegen feindliche Angriffe benutzen.
- Suiton: Daibakuryū - Wasserfreisetzung: Große Wasserfall-Strömung
Der Anwender erzeugt einen großen Wassertrudel, der den Gegner in die Tiefe reißt.
- Suiton: Hahonryū - Wasserfreisetzung: Zerstörerischer reißender Strom
Fingerzeichen: I, Inu, Hitsuji
Der Anwender erschafft eine Strömung, die den Gegner hinwegspült.
- Suiton: Mizuame Nabara - Wasserfreisetzung: Fangendes Stärkesirupfeld
Fingerzeichen: Hitsuji, Tora
Der Anwender spuckt eine klebrige Flüssigkeit aus dem Mund. Wenn der Gegner auf diese Flüssigkeit tritt, bleiben seine Füße daran kleben. Wenn man allerdings sein Chakra auf seine Füße konzentriert, kann man über diese klebrige Flüssigkeit laufen, ohne stecken zu bleiben und den gefangenen Gegner angreifen.
- Suiton: Mizurappa - Wasserfreisetzung: Wilde Wasserwelle
Fingerzeichen: Tatsu, Ushi, U, einhändiges Tora
Der Anwender speit einen Wasserstrahl aus seinem Mund.
- Suiton: Seiryūshō - Wasserfreisetzung: Azurblauer Drache Handfläche
Der Anwender schießt einen Wasserwirbel aus seinen Handflächen auf den Gegner.
- Suiton: Suiryūben - Wasserfreisetzung: Wasserdrachenpeitsche
Bei diesem Jutsu erzeugt der Anwender eine riesige wirbelnde Wasserkugel über sich. Aus dieser kommen mehrere Wasserpeitschen, die den Gegner aufspießen.
- Suiton: Suiten Suishū no Jutsu - Wasserfreisetzung: Technik des Wasserzeremonie-Wasserschwalls
Fingerzeichen: I, Ushi, Tatsu, Tora
Dies ist ein Suiton-Jutsu, das zum Feuerlöschen benutzt wird. Nachdem der Anwender die nötigen Fingerzeichen geformt hat, kann er Wasser zu einem Strahl formen und diesen auf ein bestimmtes Ziel richten.
- Suiton: Teppōdama - Wasserfreisetzung: Eiserner Kanonenball
Fingerzeichen: Tora
Der Anwender schmiedet Chakra im Mund, wandelt es in Wasser um und schießt in Form von Kugeln auf den Gegner. Dieses Suiton-Jutsu benötigt keine Wasserquelle in der Umgebung.
- Fūton: Daitoppa - Windfreisetzung: Großer Durchbruch
Fingerzeichen: Tora, Ushi, Inu, U, Mi
Der Anwender erschafft einen großen Windstoß, der den Gegner frontal erwischt und mitreißt. Je nachdem, wie viel Chakra der Anwender für diese Technik aufbringt, entsteht entweder eine sanfte Brise oder ein wütender Orkan, der sogar Bäume umstürzten lassen kann.

Rang B:
- Kage Bunshin no Jutsu
Fingerzeichen: Ne, Mi, Tora, U, Tatsu, Mi, Hitsui, Saru, Tori Inu, Gekreuzte Zeige- und Mittelfinger
- Shikon no Jutsu - Technik der toten Seele
Dies ist ein Jutsu, bei welchem das Herz eines Toten vorübergehend aktiviert wird, damit der Anwender dieses mit Chakra steuern kann, also die Kontrolle über den Körper der Leiche erlangt.
- Saikan Chūshutsu no Jutsu - Technik der sensiblen Krankheitsextraktion
Hierbei wird mit Hilfe von Wasser und Chakra Gift aus dem Körper einer Person gezogen. Da das Gift direkt extrahiert wird, kann man es untersuchen und so ein Gegengift herstellen.
- Mō fubuki – Schneesturm
Der Anwender beschwört einen Schneesturm, der mehrere Gegner einfängt und in die Luft wirbelt. Dabei rasen Eiszapfen auf sie zu, die ihnen tiefe Wunden zufügen. Je Kälter es ist, desto größer und schärfer werden die Eiszapfen.
- Yuki no tatsumaki – Schneetornado
Der Anwender formt mit seinem Eisatem einen Kreis um sich und um die Gegner. Wenn er die Fingerzeichen geformt hat, springt er hoch in die Luft und mit ihm entsteht aus dem Boden ein Tornado, der die Gegner einfängt. Diese werden durch den Wind und durch spitze Eiszapfen verletzt.
- Hyōton: Soryū Bōfūsetsu - Eisfreisetzung: Zwillingsdrachen Schneesturm
Fingerzeichen: Mi, Tatsu, Saru, Tora, Inu
Der Anwender erschafft zwei schwarze Schneedrachen, die den Gegner angreifen und sich dann in einen großen Tornado verwandeln.
- Suiton: Daihōdan - Wasserfreisetzung: Großes Kanonenprojektil
Der Anwender spuckt einen Wasserstrahl aus dem Mund, welcher auf das Ziel zuschießt und den Gegner wegschleudert.
- Suiton: Baku Suishōha - Wasserfreisetzung: Ausbrechende Wasserschockwelle
Dies ist ein Wasser-Jutsu, bei dem der Anwender, nachdem er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, eine riesige Menge Wasser speit, wodurch die gesamte Umgebung überflutet werden kann.
- Suiton: Haran Banshō - Wasserfreisetzung: Aufruhr aller Dinge
Nachdem der Anwender die nötigen Fingerzeichen geformt hat, fällt hinter ihm von einem Hausdach ein Wasserfall und die Welle reißt die Gegner in der Nähe mit. Danach verbreitet sich das Wasser und sorgt für stehendes Wasser in der Umgebung.
- Suiton: Hōmatsu no Jutsu - Wasserfreisetzung: Schaumtechnik
Der Anwender erschafft Blasen, welche bei Kontakt mit dem Gegner explodieren. Außerdem kann man alle Blasen auf einmal durch ein Fingerschnippen explodieren lassen, sodass eine große Explosion entsteht.

Rang A:
- Ranshinshō - Unruhiger Körper-Stich
Dies ist ein Ninjutsu, mit der man direkt das Nervensystem angreift. Man erschafft dabei mit Chakra ein elektrisches Feld in der Hand, welches man mit einen Handkantenschlag in das Nervensystem des Gegners gießt.
Dadurch werden die elektrischen Signale gestört, die zwischen Gehirn und Körper hin und her übertragen werden. Das Ergebnis ist, dass der Gegner seinen Körper nicht mehr richtig steuern kann und so zum Beispiel das Bein bewegt, wenn er die Hand heben will.

- Shōsen Jutsu – Handflächenmagietechnik
Fingerzeichen: Tora
Diese Technik erlaubt dem Anwender Wunden zu heilen, indem er sein eigenes Chakra auf seine Hände konzentriert. Je besser der Anwender trainiert ist, desto schlimmere Wunden kann er heilen.
- Chakra no Mesu – Chakraskalpell
Fingerzeichen: Tora, Uma, U, Ne, Inu
Dies ist ein spezielles Ninjutsu, von dem Iryōnin Gebrauch nehmen können. Normalerweise wird dieses Jutsu für Operationen eingesetzt, kann jedoch auch im Kampf verwendet werden. Nachdem der Anweder die nötigen Fingerzeichen ausgeführt hat, beginnt er Chakra in seinen beiden Händen zu sammeln. Bei Berührung mit dem Feind kann der Ninja das Chakra wie ein Skalpell benutzen und damit beispielsweise Muskeln und Blutgefäße durchtrennen, wodurch er den Feind lähmen oder sogar töten kann.
- In’yu Shōmetsu - Yin heilende Verletzungszerstörung
Fingerzeichen: Tora
Der Anwender kann neue Zellen in Verletzungen erschaffen, was zu einer schnellen Heilung führt. Außerdem ist es im Kampf möglich, den Heilungsprozess gezielt auf die Körperstelle zu konzentrieren, auf die der Gegner mit seinem Angriff zielt, was den Schaden auf ein Minimum reduziert. Da bei dieser Anwendungsmethode schon vor dem Angriff des Gegners neue Zellen an der anvisierten Stelle gebildet werden müssen, sind gute analytische Fähigkeiten erforderlich.
- Suiton: Kōka Suijin - Wasserfreisetzung: Harter Strudel Wasserschwert
Nachdem man die nötigen Fingerzeichen geformt hat, lässt der Anwender Wasser unter dem Gegner explodieren, um diesen so in die Luft zu befördern. Dann erschafft man um seinen Arm eine große Wasserklinge und bohrt mit dieser den Feind zurück ins Wasser. Dort wird aus dem Wasserschwert ein großer Wasserstrudel.
- Suiton: Mizu Kamikiri - Wasserfreisetzung: Wasser Oberer Schnitt
Der Anwender rammt erst eines seiner Beine in den Boden, um Wasser aus dem Boden strömen zu lassen. Mit dem Wasser verschießt man Wasserstrahlen, die alles zerschneiden, mit dem sie in Berührung kommen.

Rang S:
- Sōzō Saisei – Erschaffungsregeneration
Fingerzeichen: Tora
Mit dieser Technik aktiviert der Anwender Proteine, beschleunigt die Zellteilung und baut so seine Zellen wieder auf. Allerdings verbraucht dieses Jutsu eine große Menge Chakra.
- Edo Tensei no Jutsu - Technik der Wiedergeburt
Fingerzeichen: Tora, Mi, Inu, Tatsu, zusammengeschlagene Handflächen
Dies ist ein Kinjutsu, mit dem verstorbene Seelen aus dem Jenseits an Leichen in dieser Welt gebunden und so wiedergeboren werden. Zudem birgt diese Variante des Kuchiyose no Jutsu keine Risiken für den Anwender, weshalb es von manchen auch als die großartigste und stärkste Technik im Shinobi-Universum bezeichnet wird. Laut einem bekannten Shinobi wurde Edo Tensei entwickelt, um mit vernichtende Techniken wie dem Tengai Shinsei das Schlachtfeld zu verwüsten und Gegner zu töten, während die Beschworenen diese normalerweise selbstmörderischen Techniken dank ihrer Unsterblichkeit überstehen.
Nach ihrer Beschwörung kann den Körpern ein Talisman, befestigt an einem Kunai, in ihr Gehirn eingesetzt werden. Ist dies geschehen, festigt sich der Körper und erhält seine normale Hautfarbe zurück. Es gibt verschiedene Arten von Talismanen, mit denen die Körper kontrolliert werden können.
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