Destiny's Freedom
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Karunaveria Rianca 'Zakuro' Zetsukinashima

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Karunaveria Rianca 'Zakuro' Zetsukinashima Empty Karunaveria Rianca 'Zakuro' Zetsukinashima

Beitrag  Kaoru Mo Nov 04, 2013 11:37 am

Name: Karunaveria Rianca

Nachname: Zetsukinashima

Umbenannt als: Zakuro

Alter: 19 Jahre

Geschlecht: Weiblich

Rasse: Semi-Lykanthrop

Geburtsort: Unbekannt

Wohnort: Garoh, Dorf der Lykanthropen

Familie:
Mutter Yari (tot)
Vater Maha

Clan: Okami

Charakter: Zakuro ist wild und eigenwillig. Sie macht was sie will und hört auf Niemanden außer auf Maha. Sie wirkt anfangs recht kühl und einzelgängerisch. Dies liegt daran, das sie in ihrer Vergangenheit viel allein gewesen war und sich deswegen abgehärtet hat. Dennoch existiert tief in ihr der Wunsch, Freunde zu finden. Sie ist eine Kämpfernatur und hat großes Talent mit großen Waffen umgehen zu können. Neben ihren Fähigkeiten gehört das ihrer Mutter ebenfalls dazu: Geister von Göttern zu beschwören.
Hat Zakuro erst einmal Freunde gefunden, wirkt sie recht nervös und zurückhaltend, da sie immer denkt, das, was sie macht, könnte sie wieder vertreiben. Doch hat sie sich erst einmal an sie gewöhnt, so wirkt sie ein wenig besitzergreifend. Dennoch ist sie Menschen gegenüber sehr gehässig.


Aussehen:
Karunaveria Rianca 'Zakuro' Zetsukinashima As01kopie31fi6rvk8l

Besondere Fähigkeiten:
- Umgang mit großen Waffen
- Talent in der Schmiedekunst für Waffen
- Beschwörung der Götter
(Medium)

Elemente: Wind + Feuer

Stärken: hat eine stabile Persönlichkeit trotz Vergangenheit, kann ihre wahren Gefühle verbergen, liebt das Trainieren mit ihren Waffen, besitzt große Mengen an Chakra

Schwächen: Manchmal geprägt von ihrer Vergangenheit, trotz Wunsch nach Freunde anderen Gegenüber verschlossen, Einzelgänge um niemanden in ihre Angelegenheiten reinzuziehen, übertreibt öfters mit ihren Wutausbrüchen

Ausrüstung:
- Eine heilige Kette, mit dem sie sich der Macht der Götter bedienen kann
- Tokushuheiki

ein Amulett, das wie die Beschwörungsschriftrollen verschiedene Waffen beschwören.
→ Yaiba – Großschwert
Die Waffe wurde aus einem Stück geschmiedet, damit der Griff nicht von der Klinge abfallen kann. Durch ein spezielles Siegel kann Zakuro damit umgehen, als wäre es federleicht, für andere wiederum ist es dann schwerer.
→ Onokina – Großaxt
Ebenfalls aus einem Stück angefertigt und trägt ebenfalls dieses Siegel.
→ Daikama – Sense
Ebenfalls aus einem Stück angefertigt und trägt ebenfalls dieses Siegel.

Begleiter: Hanebuyou
kleiner Greif, der sich in einen Größeren verwandeln kann; speit Gift und kann mit Siegel umgehen.

Ziel: Freiheit

Biografie:
Yaris Heimat
Ein kleines Dorf in Sanjamu, ganz am Rande vom verfluchten Land Tsuihou lebte einst eine junge Frau, die sich gänzlich den verschiedenen Göttern gewidmet hatte, den sie diente. Seit Generationen hatte die Familie einen Pakt mit den Göttern geschlossen, die ihnen einen minimalen Teil ihrer Kräfte übertrugen, damit sie diese für etwas Gutes und zum Schutze aller Schutzbedürftigen verwendeten. Alle im Dorf liebten Yari, denn sie war freundlich, offenherzig und hilfsbereit. Während viele in ihrem Alter bereits das Dorf verlassen hatten, um woanders zu arbeiten und zu leben, beschloss Yari, so lange sie konnte bei ihrer Familie zu bleiben. Trotz des Paktes betete das Dorf nur einen Gott an, von dem es glaubte, das er sie alle beschützen würde und Yaris Aufgabe bestand darin, Opfergaben vorzubereiten und sie dem Gott zu bringen.
Es schien alles friedlich und Yari war glücklich wie noch nie.

Doch kam eines Tages der Zeitpunkt, an dem sie für ihren kranken Vater in die Stadt gehen sollte. Diese lag nicht allzu fern von ihnen. Yari brach auf, um in der Großstadt Sanjamu Medizin zu besorgen. Doch im Wald, der sie von der Handelsstadt trennte, wurde sie von tierischen Wesen angegriffen. Auf der Flucht verstauchte sie sich den Fuß, sodass sie nicht mehr allzu schnell war und wartete auf den Todesstoß der dank einer umhüllten Gestalt nie kam. Sie wurde gerettet und so schnell ihr Lebensretter kam, so schnell war er wieder verschwunden.
Sie dachte, sie sah ihn niemals wieder.
Ein anderes Mal traf sie ihn jedoch erneut, wieder umhüllt in einer Blumenwiese sitzend und Blumenkränze flechtend. Bei ihm waren einige Kinder, doch sie sahen merkwürdig aus:
Fell anstatt Haut und große Ohren. Sie sahen aus wie Wölfe, auf zwei Beinen laufend wie die Menschen und die Sprache beherrschend, die sie verstand. Yari zeigte keine Angst. Stattdessen gesellte sie sich zu ihnen. Ihr Retter – welcher ebenfalls ein 'Lykanthrop' war – war ein netter Mann, der sich rührend um die Kinder und auch um Yari kümmerte, nachdem sie sich einige Male getroffen hatten. Da er eine Menschengestalt hatte, verbrachte er auch oft viel Zeit mit ihr im Dorf.
Eines Tages jedoch – nach der Nacht, die sie zusammen verbracht hatten – wurde er von Soldaten gefasst und seitdem sah Yari ihn nie wieder.
Sie kannte die Wahrheit nicht und fühlte sich verlassen, weshalb sie sich nach kurzer Zeit auf einen Leibgarden einließ, der für den obersten Rat diente.
Kurz danach stellte sie fest, das sie Schwanger war. Doch anstatt es freudig ihren Eltern zu verkünden, verheimlichte sie es vor dem Dorf und machte als Schreinjungfer weiter. Sie wollte Niemandem schaden, gleichzeitig verstieß sie gegen die Regeln einer Schreinjungfer.
Dies sollte bald Konsequenzen haben:
Eine Truppe von Soldaten erfuhr von der Affäre mit einer Leibgarde und nahm sie gefangen. Sie wurde als Hexe bezeichnet und man verlangte nach ihrer Hinrichtung. Das sie Schwanger war, interessierte niemanden, doch schaffte es die Gattin eines der hohen Tiere, die Hinrichtung zu stoppen und sich um die arme Frau zu kümmern. Yari war verzweifelt und – trotz ihres ehrlichen Wesens – log sie und behauptete, das sie vergewaltigt wurde. Die Leibgarde wurde gefangen genommen und hingerichtet.
In der Nacht, in der Yaris Kind zur Welt kam, wurde Alarm geschlagen:
Das Kind besaß Tierohren. Während die Hebammen die Soldaten riefen, floh die noch geschwächte junge Mutter mit ihrem Kind und kehrte ins Dorf zurück, wo ihre Familie war.
Doch niemand wollte sie wieder haben.
Ihre Eltern verstießen sie aus der Familie, da sie Schande bereitet hatte. Es wäre ihre Schuld, wenn die Götter das Dorf nicht mehr länger beschützten. Bevor jedoch die Dorfbewohner auf die Sünderin eintreten wollten, wurde ein großes Feuer entfacht – es war das Baby selbst, was wohl gespürt hatte, das seine Mutter in Gefahr war. Yari floh mit ihm und übertrat die Grenze nach Shiroshi, wo sie erst einmal aufgenommen wurde, da sie beteuerte, sie sei gefangen und gefoltert worden. Man schenkte ihr Glauben.


Karunaveria
Tage, Wochen vergingen. Während Karunaveria – kurz Karuna – gut gepflegt wurde, verfiel Yari in tiefer Depression. Warum hatte der mysteriöse Mann sie verlassen? Innerlich verfluchte sie den Mann, dessen Namen sie noch immer nicht gekannt hatte und verfiel in einen Rausch.
Eine Ärztin kümmerte sich gut um die Kleine, während Yari immer böser wurde. Sie begann zu wüten, zu zerstören, bis sie eines Tages tot im Fluss aufgefunden wurde.
Je größer Karuna wurde, desto deutlicher wurden die Merkmale eines Tieres:
Die Bewohner der Stadt mieden sie, sodass sie die ganze Zeit ganz allein war. Auch ihre Ziehmutter – die Ärztin – wagte es nicht mehr, sie zu erblicken. Mit 7 Jahren ließ man Soldaten rufen, die das 'Wesen' einsperrten. Karuna sollte nun für Experimente als Versuchskanninchen dienen. Mit ihrer goldenen kleinen Pfeife, die sie als einziges Andenken an Yari hatte, wurde sie stets an Kabeln gebunden und untersucht. Irgendwann hatte einer der Wissenschaftler mit einem Skalpell ihren Arm aufschneiden wollen, worauf sie jedoch alles in Brand versetzte und floh.
Ahnungslos wie sie war, rannte sie mit einem Stoffbären hinaus aus der Stadt. Die Soldaten nahmen ihre Verfolgung auf, verloren sie jedoch im Wald aus den Augen.
Karuna stieß auf das Dorf, wo ihre Mutter einst gelebt hatte.
Die Hälfte war abgebrannt und die Dorfbewohner lebten in Armut. Es war ihr Großvater, der sie erkannte. Da sie ihre Menschengestalt angenommen hatte, wurde sie erst einmal aufgenommen. Doch es dauerte nicht lange, bis die Dorfbewohner es erfuhren und sie töten wollten. Denn durch Yaris und ihre Schuld fiel das Dorf in den Ruin. In frühem Alter realisierte Karuna eins:
Menschen waren egoistisch.
Also floh sie erneut, wobei sie jedoch stolperte und von einer Klippe fiel, in die Barriere rein, aus der sie nie mehr hinaus kommen konnte.


Der Kampf ums Überleben
Das beinah achtjährige Kind wusste nicht, was mit ihm geschehen sollte. Es verstand noch nicht viel von der Welt, hatte das Meiste stets in Büchern gelesen – da es sonst nichts zu tun hatte – doch vom Exil wusste es praktisch nichts. Die Kleine irrte umher und erreichte ein Dorf, in dem es von Leichen wimmelte. Ihr Weltbild von einer traumhaft schönen Welt wurde komplett zerstört, nun lernte sie die dunklen Seiten des Lebens kennen und wusste eins: Sie musste überleben. Sie musste sich durchkämpfen.
Sie nahm sich ein Schwert und trainierte den Umgang damit, sodass sie sich verteidigen konnte, wenn es soweit kommen sollte.
Es verging ein Jahr, Karuna hatte bislang überlebt und hatte sich einer Gruppe angeschlossen, die sie jedoch im Stich ließen, nachdem eine Gruppe von Mutierten ihr kleines Zuhause angegriffen hatte. Die Halbmenschliche wusste, dass sie allein auf sich gestellt war. Sie durfte niemandem trauen, denn das würde ihr Tod bedeuten. Also beschloss sie alleine durch das Land zu ziehen und brachte sich viele Dinge selbst bei. Dabei wuchs ihr Hass gegenüber Menschen.


Der Pakt mit den Göttern
In einem Wüstengebiet hielt Karuna an einem Fluss an, um zu trinken, als ein Sandsturm wie aus dem Nichts auftauchte, sie vom Boden entriss und sie mit sich trug, bis sie in einem See geworfen wurde und zu ertrinken drohte. Ihr Wille, leben zu wollen, war so stark, dass sie wie von Geisterhand aus dem See gerettet wurde.
Eine wunderschöne Wasserprinzessin namens Nereid erschien vor ihr und war begeistert von dem starken Kampfgeist, weshalb sie Karuna um einen Pakt fragte. Diese war zunächst nicht interessiert, vielleicht war es wieder eine Falle. Dennoch tauchten hinter Nereid die Geister von verschiedenen Göttern auf, die ihr erzählten, dass sie bislang Yari, ihrer Mutter, gedient hatten. Die heilige Kette, die das Mädchen bei sich trug, war der Beweis. Sie alle boten ihr an, sie zu unterstützen, denn sie erfuhren von Yaris qualvollen Tod und wollten nicht, das ihrer Tochter das Gleiche widerfuhr. Karuna, die sich nur schwach an ihre leibliche Mutter erinnern konnte, willigte den Vertrag ein und wurde somit zu einem Medium, als welche sie auf die Kräfte der Götter zugreifen konnte.
Mit der neuen Unterstützung schöpfte Karuna Hoffnung, vielleicht doch irgendwann ein normales Leben führen zu können.


Garoh
In einem Wald angekommen hatte die nun 12-Jährige die Hälfte des Exils gesichtet. Sie fand ebenfalls heraus, das die Barrieren wie unsichtbare Wände glichen, wo man gegen lief, anstatt durchzukommen. Viel hatte die Kleine nun gesehen und mithilfe von so manchen Kontakten zu anderen Menschen konnte sie überleben. Dennoch blieb sie nirgendwo lange, sie streifte durch die Gegend, um eventuell an Informationen zu kommen, ob es schon Neuigkeiten gab, wie man vielleicht doch aus dieser Hölle herauskam.
Dennoch war es nicht lange friedlich um Karuna, denn Banditen – die im Dorf gewesen waren – welches sie vor Kurzem verlassen hatte, nahmen die Verfolgung auf, um sich etwas zu amüsieren. Es gab einen kurzen Kampf, ehe Karuna eine Klippe hinab fiel und von einem reißenden Fluss weg getrieben wurde.

Sie kam in einer dunklen Höhle zu sich, an den Wänden hingen Fackeln. Es tropfte von der Steindecke und der Fluss floss nun ruhig weiter. Sie musste in einer Höhle oder in einem Berg gelandet sein. Sie hörte Schritte und wurde von einer wolfsähnlichen Gestalt entdeckt. Dieser nahm sie zu sich mit und reichte ihr etwas zu Essen. Er erklärte ihr, dass er ein Lykanthrop war, ein Werwolf, früher einst ein Mensch gewesen. Normalerweise näherte er sich nicht den Menschen, er verachtete sie sogar. Doch auch Maha, so der Lykanthrop, besaß die Gabe, sich mit den Geister der Götter zu verständigen. Diese hatten ihn zu Karuna geführt.
Er erklärte sich bereit, sie bei sich zu behalten, besonders weil sie ebenso von ihm lernen wollte, wie man sich der Kräfte der Götter bedienen konnte.


Familie
Es vergingen zwei Jahre, Karuna hatte sich sehr an das Leben in Garoh gewöhnt, denn hier konnte sie sein was sie wollte: halber Mensch oder halber Wolf. Niemand störte es.
Dennoch lag ein Geheimnis in der Luft, von dem die junge Frau bald erfuhr:
Maha war ihr leiblicher Vater. Er kam einst nach Sanjamu, um ein wenig über das System zu erfahren, was im Lande seine Runden machte. Er hatte Yari getroffen und wollte ihr ein neues Leben gewähren, doch wurde er von Soldaten gefangen genommen, nachdem eine Bewohnerin ihn entdeckt hatte, während er in seiner Wolfsgestalt herumlief. Man warf ihn ins Exil und seitdem hatte er sich ein Zuhause aufgebaut, nachdem er einige Gleichgesinnte getroffen hatte. Zu aller erst hatte er gedacht, er wäre einer der wenigen, die noch existierten, aber er musste feststellen, das sich die Lykanthropen nicht ewig verstecken konnten und somit nacheinander verbannt wurden. Durch dieses Handeln der Menschen hasste er sie. Einzig Yari hatte er geliebt und tat es noch immer. Karuna beschloss von nun an, neu anzufangen und nannte sich 'Zakuro', wie Maha sie eher genannt hätte, wenn er die Chance dazu gehabt hätte. Endlich hatte sie ein Zuhause und wurde 'Prinzessin der Lykanthropen' genannt.


Ungeahnte Kräfte
Zakuro hatte damit angefangen, Techniken zu lernen, die die Lykanthropen anwandten. Zusammen mit einem Jungen ihres Alters trainierte sie, sich wie ein Wolf zu bewegen, sich an die Beute anzuschleichen und andere Dinge, mit denen die Wölfe besser überleben konnten. Aus dem kleinen, pessimistischen Mädchen wurde eine wilde, selbstbewusste und starke Kriegerprinzessin, die stets für ihr Volk war.
Dennoch blieb es nicht lange friedlich:
Mit 16 Jahren drohte das Zuhause der Wölfe aufzufliegen. Einige Mutanten versuchten durch den von Maha erstellten Bannkreis zu brechen, um dort den Berg auszuplündern. Mutig stellte sich Zakuro dem Pack entgegen und mithilfe von anderen Kriegern kämpften sie gegen jene Eindringlinge. Jedoch waren die Mutierten so stark, das viele von ihnen fielen. Zakuro wollte jedoch nicht sterben. Sie hatte es ihrem Vater versprochen. Sie aktivierte ihre Fähigkeiten und rettete somit ihre Heimat. Es war das erste Mal, dass sie die Hilfe der Götter verwendete und umso erstaunter war sie, das sie so stark sein konnte. Umso entschlossener war sie, ihr Zuhause zu beschützen mit aller Kraft, die sie hatte.


Hanebuyou
Mit 18 Jahren brach Zakuro mit Maha auf, um die Gegend um Garoh zu erkunden. Maha war selten draußen gewesen, weshalb er gerne mit der Kleinen zusammen auf Erkundungstour gehen wollte. In einem dunklen Wald ganz in der Nähe verirrten sich die beiden und letztendlich erfuhr Maha, das Schattenwesen diese Gegend unter Kontrolle hatten und Umherirrende verschlangen. Zakuro fand ein einsames Greifenbaby, welches sie unter ihre Fittiche nahm und es retten wollte.
Maha konnte mithilfe einer Wirbelwindtechnik die Schatten vertreiben und die Drei fanden wieder raus. Jedoch war die Brücke, über die sie gegangen waren, um auf die andere Seite einer Schlucht zu kommen, eingestürzt. Als Retter kam der kleine Griffo, der sich zu einem ausgewachsenen Greifen verwandeln konnte und die beiden rüber flog. Zakuro behielt den Kleinen und taufte ihn Hanebuyou, was soviel wie ‚Tanzende Feder’ bedeutete, da es gerne herumhüpfte. Hane wurde ihr treuer Begleiter, der Gift spie und mit Zakuro Kombo-Attacken ausführen konnte.


Die Gegenwart
Zakuro, nun 19 Jahre, war in Mahas Augen zu einer ausgebildeten Kriegerin und gnadenlosen Killerin geworden. Sie beherrschte auch das Talent, Waffen zu schmieden, mit denen sie anschließend trainierte, um sie auszuprobieren. Ebenso hatte sie von Maha ein Amulett bekommen, aus dem sie Waffen beschwören konnte.
Dennoch schickte Maha sie mit ihrem Partner Ukora - mit dem sie lange Zeit zusammen trainiert und lieben gelernt hatte - für eine Prüfung nach draußen. Sie sollten einen Götterstein wiederbeschaffen, der einst tief unten im Berg verborgen lag, vor einigen Jahrzehnten jedoch gestohlen wurde.
Auf dem Weg zu einem Berg, weit entfernt von Zuhause, stieß das Duo auf Soldaten, die für die Sicherheit der Menschen im Exil patrouillierten. Die sahen in Okura eine Gefahr und nahmen ihn gefangen. Zur Sicherheit wurde auch Zakuro ins Gefängnis geworfen.
Es war die Rede davon, dass eine Monsterarmee auf das Dorf zustürmen würde, weshalb sie alle evakuierten. Eines Nachts jedoch schaffte Zakuro es, ihren Partner zu befreien, doch auf der Flucht verloren sie sich aus den Augen. Missverständlicherweise glaubte sie, die Menschen hätten ihn getötet und somit brach dies das Fass zum Überlaufen:
Auf Rache aus wartete sie ab, in einen achtlosen Moment die Menschen zu überfallen.


Zuletzt von Kaoru am Di Nov 12, 2013 4:02 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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Beitrag  Kaoru Di Nov 05, 2013 5:58 am

Beschwörungen/Verträge der Götter:

• Ramses Der Beschützer des unsterblichen Pharaos
• Cybele Große Mutter der Erde
• Judgement Die Macht der Apokalypse


• Kirin Das in Flammen umhüllte mystische Biest
• Tiamat Dragon Form Tiamat Human Die Drachenkönigin
• Meteor Ein Meteor aus den Tiefen des Alls


• Atalanta Die himmlische Jägerin
• Procne Die Göttin in Vogelform
• ThorDer mächtige Gott des Donners


• Nereid Die Prinzessin der Wassergeister
• Neptune Die Inkarnation des Seekönigs
• Boreas Der Gott des Nordwinds


• Zagan Die entflammte Macht der Erde
• Megaera Die Rachegöttin
• Flora Die Windreitende Göttin der Blumen
• Moloch Das heilige Eismonster
• Ulysses Der legendäre wandernde Magier
• Haures Das Wesen, das die Dunkelheit entzweit
• EclipseDer Drache, der den ganzen Himmel umspannt
• Coatlicue Die Hüterin des Wassers des Lebens
• Daedalus Der Handwerkmeister der antiken Zeit
• Azul Der aus dem tiefen Schlaf erwachte Drache
• Catastrophe Die Verkörperung der Zerstörung
• Charon Der Bootsman des Flusses Styx
• Iris Die Seelenleitende Regenbogengöttin
• Crystallux Der Drache mit dem kristallenen Herzen
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