Destiny's Freedom
Würden Sie gerne auf diese Nachricht reagieren? Erstellen Sie einen Account in wenigen Klicks oder loggen Sie sich ein, um fortzufahren.

[10. Bezirk - Garoh] Zakuro

Nach unten

[10. Bezirk - Garoh] Zakuro Empty [10. Bezirk - Garoh] Zakuro

Beitrag  Kaoru So März 16, 2014 6:14 am

Der Charakter selbst

Vorname: Karunaveria Rianca

Nachname: Zetsukinashima

Umbenannt als: Zakuro

Alter: 19 Jahre

Geschlecht: Weiblich

Rasse: Semi-Lykanthrop

Geburtsort: Regunar

Charakter: Zakuro ist wild und eigenwillig. Sie macht was sie will und hört auf Niemanden außer auf Maha. Sie wirkt anfangs recht kühl und einzelgängerisch. Dies liegt daran, das sie in ihrer Vergangenheit viel allein gewesen ist und deswegen abgehärtet wird. Ab und zu dreht sie durch und tötet, was ihr über den Weg läuft. Sie ist eine gnadenlose Kämpfernatur und hat großes Talent mit großen Waffen umgehen zu können. Neben ihren Fähigkeiten gehört das ihrer Mutter ebenfalls dazu: Als Medium Geisterdiener von Göttern zu beschwören.
Hat Zakuro erst einmal Freunde gefunden, wirkt sie recht nervös und zurückhaltend, da sie immer denkt, das – was sie macht – könnte sie wieder vertreiben. Doch hat sie sich erst einmal an sie gewöhnt, so wirkt sie ein wenig besitzergreifend. Dennoch ist sie Menschen gegenüber sehr misstrauisch und gehässig.


Aussehen:
[10. Bezirk - Garoh] Zakuro As01kopie31fi6rvk8l
Griffo Hanebuyou, auch als ausgewachsener Greif

Besondere Merkmale: Wolfsohren+Schweif


Der Stand

Familie:
● Mutter Yari (verstorben)
● Vater (in der Armee)
Ziehvater: Maha (Häuptling des Garoh Stammes)
Stiefbruder: Ukora (ein Ailuranthrop)

Stamm: Garoh (Lykanthropen Stamm)

Position: 'Prinzessin' der Lykanthropen

Wohnort: Garoh

Reichszugehörigkeit: Cenaturia


Der Krieger

Stärken:
hat eine stabile Persönlichkeit
kann ihre wahren Gefühle vergerben
hat eine Vorliebe für große Waffen
besitzt sehr geschärfte Sinne

Schwächen:
trotz Wunsch nach Freunde anderen Gegenüber verschlossen (besonders bei Menschen)
Einzelgänge um niemanden in ihre Angelegenheiten reinzuziehen
übertreibt öfters mit ihren Wutausbrüchen
ihr Drang zu töten ist ab und zu unkontrolliert

Ausrüstung:
eine heilige Kette, mit der sie sich der Macht der Götterdiener bedienen kann
Tokushuheiki (ein Amulett, das wie Beschwörungsschriftrollen verschiedene Waffen beschwören)
Yaiba – Großschwert (aus einem Stück geschmiedet, damit der Griff nicht von der Klinge abfällt; durch ein Siegel kann Zakuro damit federleicht umgehen; andere können es nicht einmal halten)
Onokina – Großaxt (Ebenfalls aus einem Stück angefertigt und besitzt dieses Siegel)
Daikama – Sense (dasselbe wie bei den Anderen)

Element: Wind

Magische Ausrichtung: Wilde Magie

Ziel: Freiheit + der Sturz der Mauer

Die Vergangenheit und Gegenwart

Biografie:
Über ihre Vergangenheit wusste Zakuro nichts.
Maha erzählte ihr einmal, das sie vom Königreich Regunar auf der äußeren Ebene käme. Ihre Mutter Yari – eine Schreinmaid, die sich der Macht bediente, Götterdiener zu beschwören – hatte sie ausgetragen und sie vor den Soldaten beschützt, die sie töten wollten. Zakuros Vater war nicht menschlich gewesen und dies hatte sie geerbt. Unterirdisch an einem Bach wurde sie als Baby in ein Korb gelegt und zunächst sollte sie dort bleiben, bis niemand mehr nach ihr suchen würde. Doch durch ein Erdbeben landete der Korb im Wasser und trieb davon. Der Bach führte sie unterirdisch in eines der wilden Zonen, die von Mauern eingesperrt waren. Maha war es gewesen, der sie gefunden hatte.
Er selbst hasste Menschen, aber da Zakuro durch ihr Geschrei eine gewisse Schallwelle – hörbar für Mahas Rasse, den Lykanthropen – entsendet hatte, gab sie ihm zu verstehen, das sie nicht menschlich war.
Da sie dennoch den Geruch der Menschen in sich trug, mieden sie die anderen Bewohner Garohs. Fünf Jahre lebte sie dort, aber konnte sich nicht an die Gegenwart der Wesen dort gewöhnen. Maha zog sie in seinen Höhlen auf und ließ sie zunächst wenig Kontakt zu den Anderen haben.
Eines Tages spürte sie, das ihre Mutter in Gefahr war und lief aus dem Gebirge zurück in die äußeren Zone. Doch anstatt das die Soldaten sie zu ihrer Mutter führten, wurde sie ins Gefängnis geworfen.


Karunaveria
Tage, Wochen vergingen. Während Zakuro – damals Karunaveria oder kurz Karuna genannt – von Wissenschaftlern gequält wurde, nur damit sie ihre Gestalt und Rasse untersuchen konnten, wurde irgendwann Yari tot aufgefunden. Ihre Leiche wurde ins Labor geschickt und man begann sie vor den Augen des Kindes zu sezieren. Fragen – wie eine menschliche Frau ein nicht menschliches Kind gebären konnte, ohne das es niemand merkte – tauchten auf, doch bevor man richtig forschen konnte, schaltete sich Karunas Verstand aus – und ihr Instinkt erwachte. Sie riss an ihren Ketten, ihre gewaltigen Kräfte in selbst so jungen Jahren wurden sehr deutlich erkennbar. Sie schaffte es sich zu befreien und begann einem Mann die Augen raus zu reißen. Während sie ihn auseinandernahm und ihren Hass freien Lauf gab, tötete sie zwei weitere Wissenschaftler mit einem Windstoß, während sie sie anbrüllte. Ein Chaos zurücklassend floh sie und hatte keine Skrupel, auf dem Weg zur Freiheit über Leichen zu gehen.
Sie war nur für kurze Zeit in der Gewalt der Menschen gewesen und nun verstand sie, das sie vielleicht einfach in Garoh hätte bleiben sollen. Auf der Suche nach dem Eingang zum Dorf der Lykanthropen war sie erst einmal auf sich allein gestellt. Sie lernte ihrem Instinkt zu folgen und zu überleben, bis Maha sie in einem Wald vor dem Gebirge in der verbotenen Zone einige Tage später fand.
Er bemerkte ihre Veränderung und bot ihr an, mit ihm zu leben. Dieses Mal willigte sie ein – sie hatte nichts mehr zu verlieren. Im Dorf waren die Bewohner mehr als überrascht, das Karuna nicht mehr nach einem Mensch roch. Maha riet ihr, ihr menschliches Dasein abzulegen und nannte sie 'Zakuro'. Er brachte ihr vieles bei und erlaubte ihr auch den Umgang mit den anderen, mit denen sie sich ganz einfach anfreundete. Sie erfuhr, wie egoistisch Menschen waren und kein Zusammenleben mit den 'Wilden' duldeten. Die Mauern und die dazu gehörenden Zonen wurden errichtet, um Mensch und Nichtmensch voneinander zu trennen. Man sperrte die Nichtmenschen ein, beraubte sie ihrer Freiheit. Man nannte selbst ihre Magie die 'wilde Magie'.
Jeder einzelne im Dorf hasste die Menschen und so wuchs auch Zakuros Hass ihnen gegenüber. Sie nahm sich das Ziel, irgendwann Rache an den Menschen auszuüben, die sie nicht akzeptierten. Das würden sie nun davon haben.


Der Pakt mit den Göttern
Nach einigen Jahren – Zakuro war 10 Jahre alt – schickte Maha sie zum Training in den Tiefen des Gebirges. Dort an einem See meditierte sie Tage lang, bis sie irgendwann kraftlos zusammen brach. Das Wasser im See konnte man nicht trinken, aber sie selbst hatte großen Durst. Aus dem See tauchte eine wunderschöne Prinzessin namens Nereid auf und bewunderte das Mädchen und dessen starken Kampfgeist. Da auch sie – Dienerin einer Wassergöttin – die Menschen verabscheute, bot sie Zakuro einen Pakt an, auf den die Kleine eingeht. Nereid hielt einige Menschen gefangen und stellte einen zur Probe direkt vor der Kleinen ab. Nachdem Zakuro den Geruch des Menschen in sich aufnahm, stürzte sie sich gnadenlos auf ihn und kratzte ihm die Kehle auf. Nereid beobachtete diese Prozedur und fand, das Zakuro den kleinen Test bestanden hatte. Sie erzählte dem Wolfsmädchen, das ihre Mutter Yari einst den Götterdienern gedient und somit auch deren Kräfte verwendet hatte. Auch wenn diese ein Mensch gewesen war, sie hatte die Nichtmenschen genauso gesehen wie ein normaler Mensch. Eine heilige Kette – die Zakuro seit ihrer Geburt bei sich getragen hatte – war der Beweis dafür. Nachdem der Pakt geschlossen war, verwandelte Nereid das Seewasser in Trinkwasser und löschte somit Zakuros Durst. Mit neuer Kraft und Hoffnung trainierte sie weiter.

Freunde
Viel hatte Zakuro nun gesehen, zusammen mit Maha oder anderen Lykanthropen aus Garoh hatte sie mehrmals die Gegend außerhalb des Gebirges erkundet. Viele Wesen – nicht menschlich – hatte sie getroffen und dadurch entstand der Wunsch, neue Freunde zu finden. Doch niemand sollte vom Aufenthalt der Lykanthropen wissen und somit konnte Zakuro auch niemanden vertrauen.
Nichtsdestotrotz fand sie in Ukora – einem Ailuranthropen, halb Mensch halb Raubkatze – einen gleichstarken Spielgefährten und tollte mit ihm herum, so oft es ging.
Als Maha dies herausfand, untersagte er ihr erst einmal den Umgang mit der 'Streunerkatze'.
Jedoch als ihr Versteck aufzufliegen drohte, war es Ukora gewesen, der das Volk rettete und vor der Entblößung bewahrte. Als Dank wurde ihm erlaubt, ihr Reich zu betreten, mit der Bedingung das er es niemanden weitererzählte. Aus einem Spielgefährten wurde aus dem Katzenmenschen ein sehr guter Freund. Nachdem dessen Familie jedoch gefunden und ausgerottet wurde, nahm Maha Ukora auf und dieser wurde somit Teil Zakuros Familie.
Zakuro sah in Maha eine Vaterfigur und traute sich nach langer Zeit, ihn so zu betiteln. Maha selbst war überrascht, aber gleichzeitig stolz darauf, das er ihr so wichtig war. So wurde es öffentlich gemacht, das er ihr Ziehvater war und sie bekam den Rang der Prinzessin der Wolfsmenschen.


Ungeahnte Kräfte
Zakuro lernte viele Techniken, die die Lykanthropen anwandten. Zusammen mit Ukora lernte sie, ihren Instinkten zu vertrauen und trainierte ihre Sinne, leise zu sein, sich anzuschleichen, laut zu brüllen etc. Aus dem kleinen pessimistischen Mädchen wurde eine wilde, selbstbewusste und starke Kriegerprinzessin, die stets hinter ihrem Volk steht. Maha war stolz auf sie und traute es ihr zu, irgendwann seine Nachfolge antreten zu können.
Mit 16 Jahren wurde ihr Zuhause erneut angegriffen. Mutanten von Außerhalb drohten durch Mahas erstellten Bannkreis zu durchbrechen. Mutig stellte sich Zakuro dem Pack entgegen und mithilfe von anderen Kriegern kämpfte sie gegen jene Eindringlinge. Viele fielen. Zakuro rief die Geister zur Hilfe und mit einem unerwarteten Windstoß siegte ihr Reich.
Seitdem war sie entschlossen, ihr Zuhause stets zu beschützen. Seitdem hatte sie auch keine Probleme, sich gegen Ihresgleichen zu stellen, wenn es den Schutz ihres Volkes bedeutete.


Hanebuyou
Mit 18 Jahren brach Zakuro mit Ukora auf, um nach heimlichen Eindringlingen zu suchen, die Maha aufgespürt hatte. In einem unterirdischen Wald ganz in der Nähe des Heimes verirrten die zwei sich und trafen auf Schattenwesen, die die Gegend kontrollierten. Zakuro rettete ein einsames Greifenbaby, welches sie anschließend behielt und 'Hanebuyou' taufte – was 'tanzende Feder' bedeutete, denn trotz seiner Angst tanzte es freudig herum.
Die Schatten konnten die zwei gemeinsam vertreiben, doch konnten sie nicht mehr hinaus, da der Durchgang eingestürzt war. Einzig ein großes Loch an der Decke führte nach Draußen. Zur Hilfe eilte der kleine Griffo, der sich in einen ausgewachsenen Greifen verwandeln konnte und die zwei zurück nach Hause flog. Sie durfte Hane behalten und trainierte mit ihm, denn durch ihr Windelement konnte sie Kombo-Attacken mit dem Gift ausführen, welches Hane speien konnte.


Die Gegenwart
Mit 19 Jahren beherrschte sie das Talent, mit großen Waffen kämpfen zu können, aber sie verließ sich vielmehr auf ihr Windelement und ihre Sinne. Maha fertigte ein Amulett für sie an, aus dem sie Waffen beschwören konnte.
Zusammen mit Ukora sollte sie wieder raus die Gegend erkunden und eventuell andere Therianthropen (halb Mensch, halb Tier; der allgemeine Begriff solcher Wesen) finden, um sich mit ihnen zusammen zu tun. Unterwegs wurde Ukora jedoch schwer verletzt und rang daheim um sein Leben. Zakuro hingegen tötete die Angreifer, die Menschen gewesen sind.
Ihr Hass war ziemlich gewachsen und mit anderen Therianthropen hatte sie anschließend ein neues Ziel: Der Fall der Mauer.
Kaoru
Kaoru
Admin

Anzahl der Beiträge : 228
Anmeldedatum : 23.08.11

Nach oben Nach unten

Nach oben

- Ähnliche Themen

 
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten